Hagen [3]

Hagen [3]

Hagen, 1) Gottfried (Godefrit Hagene), deutscher Dichter um die Mitte des 13. Jahrh., war Stadtschreiber zu Köln; er schrieb: »Reimchronik der Stadt Köln« (von 1250–70, hrsg. von Cardauns und Schröder in den »Chroniken der deutschen Städte«, Bd. 12, Leipz. 1875).

2) Karl Gottfried, Apotheker, geb. 24. Dez. 1749 in Königsberg, starb als Inhaber der väterlichen Apotheke und als Professor der Chemie und Physik in Königsberg 2. März 1829. H. war bis Ende des ersten Drittels des 19. Jahrh. der Vertreter der wissenschaftlichen Pharmazie in Deutschland und der Lehrer aller damaligen Apotheker. Er schrieb: »Lehrbuch der Apotherkunst« (Königsb. 1805; 8. Aufl. 1829, 2 Bde.); »Grundriß der Experimentalchemie« (das. 1790); »Grundsätze der Chemie, durch Versuche erläutert« (das. 1796, 4. Ausg. 1815); »Preußens Pflanzen« (das. 1818, 2 Bde.); »Chloris borussica« (das. 1819) u. a.

3) Friedrich Heinrich von der, Germanist, geb. 19. Febr. 1780 zu Schmiedeberg in der Ukermark, gest. 11. Juni 1856 in Berlin, studierte in Halle die Rechte und ward hierauf in Berlin bei der Kammer angestellt, nahm jedoch 1806 seine Entlassung, um sich ausschließlich dem Studium der altdeutschen Poesie zu widmen. Seit 1810 außerordentlicher Professor der deutschen Literatur an der neugegründeten Universität zu Berlin, war er der erste, der das Altdeutsche in den Kreis akademischer Studien einführte. 1811 wurde er nach Breslau versetzt, 1818 zum ordentlichen Professor befördert, 1821 aber in gleicher Eigenschaft nach Berlin zurückberufen, wo er 1841 Mitglied der Akademie der Wissenschaften wurde. H. hat Textausgaben von zahlreichen altdeutschen Dichtungen besorgt, von denen wir hervorheben: »Das Nibelungenlied« (Berl. 1810, 4. Aufl. 1842); »Lieder der ältern Edda« (das. 1812); »Gottfried von Straßburgs Werke« (das. 1823, 2 Bde.); das »Heldenbuch« (Leipz. 1855, 2 Bde.) und besonders die beiden noch heute für den Germanisten unentbehrlichen großen Sammlungen »Minnesinger« (Leipz. 1838–56, 5 Bde.) und »Gesamtabenteuer«, eine Sammlung der kleinen altdeutschen Erzählungen und Schwänke (Stuttg. 1850, 3 Bde.; Neudruck, Leipz. 1904) mit Nachweisungen über Geschichte und Verbreitung der Stoffe. Auch sein »Literarischer Grundriß zur Geschichte der deutschen Poesie« (Berl. 1812) ist als reiches Repertorium altdeutscher Handschriften und Drucke noch nicht ganz veraltet. Außerdem schrieb er: »Erzählungen und Märchen« (2. Aufl., Prenzlau 1838, 2 Bde.), »Über die ältesten Darstellungen der Faustsage« (Berl. 1844) u. a., gab auch mit Büsching (s. d. 2) verschiedene Werke heraus und redigierte seit 1835 das »Jahrbuch der Berlinischen Gesellschaft für deutsche Sprache und Altertumskunde«. Gehören auch Hagens kritische Arbeiten einem überwundenen Standpunkt an, so ist ihm doch das Verdienst nicht abzusprechen, das Interesse an altdeutscher Literatur wesentlich angeregt und gefördert zu haben. Vgl. »Briefe F. H. v. d. Hagens an Chr. G. Heyne und G. F. Benecke« (hrsg. von Dziatzko, Leipz. 1893).

4) Gotthilf, Wasserbaumeister, geb. 3. März 1797 in Königsberg, gest. 3. Febr. 1884 in Berlin, studierte in Königsberg Mathematik und Astronomie und beobachtete 1816 in Kulm die totale Sonnenfinsternis. Dann widmete er sich dem Baufach, wurde 1825 nach Danzig berufen und 1826 Hasenbauinspektor in Pillau. 1831 trat er in die damalige Oberbaudeputation, lehrte daneben in der Artillerie- und Ingenieurschule und bis 1849 in der Bauakademie Wasserbau. 1850 trat er als vortragender Rat in das Handelsministerium. 1854–56 war er in der Admiralität mit der Bearbeitung des Projekts und mit den Vorbereitungen zum Kriegshafenbau an der Jade beschäftigt, worauf ihm, nach Wiedereintritt in das Handelsministerium, vorzugsweise die Hafenbauten übertragen wurden. 1866 wurde er zum Vorsitzenden der technischen Baudeputation, 1869 zum Oberlandesbaudirektor ernannt; 1875 trat er in den Ruhestand. Er schrieb: »Handbuch der Wasserbaukunst« (Berl. 1841–65), das in 2 Bänden die Quellen (3. Aufl. 1869), in 4 Bänden die Ströme (3. Aufl. 1871–75) und in 4 Bänden das Meer (2. Aufl. 1878 bis 1881) behandelt; »Beschreibung neuer Wasserbauwerke« (Königsb. 1827); »Der Marne-Rheinkanal« (das. 1847); »Grundzüge der Wahrscheinlichkeitsrechnung« (Berl. 1841; 3. Aufl. 1882, Nachtrag 1884); »Über Form und Stärke gewölbter Bogen« (das. 1844; neue Bearbeitung 1862, in 2. Aufl. 1874); »Über den Einfluß der Temperatur auf die Bewegung des Wassers in Röhren« (das. 1862); »Über die Ausdehnung des Wassers unter verschiedenen Wärmegraden« (das. 1855); »Über Flut und Ebbe in der Ostsee« (das. 1857–59, 2 Tle.); »Über Wellen auf Gewässern von gleichmäßiger Tiefe« (das. 1861); »Über die Wärme der Sonnenstrahlen« (das. 1863); »Über die Bewegung des Wassers in Strömen« (das. 1868); »Über die Bewegung des Wassers in zylindrischen, nahe horizontalen Leitungen« (das. 1870); »Über den Seitendruck der Erde« (das. 1871); »Über die gleichförmige Bewegung des Wassers« (das. 1876).

5) Ernst August, Schriftsteller, geb. 12. April 1797 in Königsberg, gest. daselbst 15. Febr. 1880, studierte seit 1816 in seiner Vaterstadt Medizin und Naturwissenschaften, wendete sich dann aber dem Studium der Kunst- und Literaturgeschichte zu. 1821 promoviert, machte er eine Reise nach Rom, eröffnete nach seiner Rückkehr in Königsberg 1824 akademische Vorlesungen über Kunst- und Literaturgeschichte, ward 1831 ordentlicher Professor dieser Lehrfächer und erhielt zugleich die Aussicht über die Kunstsammlungen. 1831 stiftete er den Königsberger Kunstverein, später auch das dortige Stadtmuseum. Noch während seiner Studienzeit war er mit dem romantischen Gedicht »Olfried und Lisena« (Königsb. 1820) hervorgetreten, und bald darauf ließ er seine »Gedichte« (das. 1822) erscheinen. Er schrieb außerdem: »Norica, nürnbergische Novellen aus alter Zeit« (Bresl. 1827; 6. Aufl., Leipz. 1887; engl. 1855); »Die Chronik seiner Vaterstadt vom Florentiner Lorenz Ghiberti« (das. 1833; 2. Aufl. 1861; ital., Flor. 1845); »Die Wunder der heil. Katharina von Siena« (Leipz. 1840); »Leonhard da Vinci in Mailand« (das. 1840); »Geschichte des Theaters in Preußen« (Königsb. 1854); »Die deutsche Kunst in unserm Jahrhundert« (Berl. 1857); »Acht Jahre aus dem Leben Michelangelo Bonarrottis« (das. 1869); »Max v. Schenkendorfs Leben, Denken und Dichten« (das. 1863). Vgl. »August H., eine Gedächtnisschrift« (Berl. 1897).

6) Karl, Historiker, geb. 10. Okt. 1810 zu Dottenheim bei Windsheim in Franken, gest. 24. Jan. 1868 in Bern, ward 1836 Privatdozent und 1845 außerordentlicher Professor der Geschichte in Heidelberg, 1848 Mitglied des Frankfurter Parlaments, schloß sich der äußersten Linken an, wurde 1849 abgesetzt und war seit 1855 ordentlicher Professor in Bern. Er schrieb: »Deutschlands literarische und religiöse Verhältnisse im Reformationszeitalter« (Erlang. 1841–1844, 3 Bde.); »Fragen der Zeit« (Stuttg. 1843–1845, 2 Bde.); »Politischer Katechismus für das freie deutsche Volk« (anonym, Braunschw. 1848,3 Hefte); »Geschichte der neuesten Zeit« (das. 1848–51, 2 Bde.); »Deutsche Geschichte von Rudolf von Habsburg bis auf die neueste Zeit« (Frankf. 1854–58, 3 Bde.) u. a.

7) Otto von, Forstmann, geb. 15. Febr. 1817 in Ilsenburg, gest. 10. Sept. 1880 in Berlin, studierte in Berlin und 1838–39 auf der Forstakademie in Eberswalde, war 1841–44 bei den Regierungen in Erfurt und Arnsberg und im Finanzministerium beschäftigt, wurde 1845 Forstassessor, 1846 Oberförster in Falkenberg bei Düben, 1849 Forstinspektor und im letzten Jahr als Hilfsarbeiter in das Finanzministerium versetzt. 1863 wurde er Oberlandforstmeister und Ministerialdirektor, und als solcher technischer Chef der preußischen Staatsforstverwaltung, zugleich Kurator der Forstakademie zu Eberswalde, 1868 auch der Forstakademie zu Münden. Die Reorganisation der Forstverwaltung in den Provinzen Schleswig-Holstein, Hannover und Hessen-Nassau nach 1866 ist sein Werk, und auch an der Organisation der Forstverwaltung in Elsaß-Lothringen 1871 hatte er entscheidenden Anteil. Um die Verbesserung der äußern Lage der Forstbeamten, die Weiterentwickelung der preußischen Gesetzgebung auf dem Gebiet des Forstwesens (Gesetz vom 6. Juli 1875 über Schutzwaldungen und Waldgenossenschaften, Gemeindewaldgesetz vom 14. Aug. 1876, Forstdiebstahlsgesetz vom 15. April 1878), die Fortbildung des forstlichen Unterrichtswesens hat sich H. große Verdienste erworben. Ein Denkmal ist ihm in der Forst bei Eberswalde errichtet. Er schrieb: »Die forstlichen Verhältnisse Preußens« (Berl. 1867; 3. Aufl. von Donner, 1894, 2 Bde.).

8) Adolf Hermann Wilhelm, Politiker, geb. 23. Sept. 1820 in Königsberg, gest. 17. Aug. 1894 in Golling bei Salzburg, studierte die Rechte, trat erst in den Staatsdienst und ward 1854 Kämmerer der Stadt Berlin. Seit 1871 Direktor der Deutschen Unionbank in Berlin, trat er nach deren Auflösung 1876 wieder als Stadtrat in den Berliner Magistrat ein, kam Anfang 1862 in das Abgeordnetenhaus, brachte 6. März den Antrag auf Spezialisierung der Staatshaushaltspositionen ein (sogen. Hagenscher Antrag), dessen Annahme Anlaß zum Sturz der »neuen Ära« wurde, trat 1867 auch in den norddeutschen und 1871 und 1874 in den deutschen Reichstag und gehörte in allen drei Körperschaften der Fortschrittspartei an. Seit 1877 zog er sich vom parlamentarischen Leben zurück.

9) Friedrich Ludwig, Wasserbaumeister, Sohn von H. 4), geb. 1829 in Pillau, gest. 19. Nov. 1892 in Bertin, studierte seit 1848 in Berlin Mathematik und Naturwissenschaften, wurde dann Feldmesser und besuchte von 1851 ab die Bauakademie in Berlin. 1859 machte er Studienreisen durch Holland, Belgien und Frankreich und wurde dann mit den Hafenbauten in Ruhrort und bis 1868 mit der Leitung der Bauten zur Kanalisierung der obern Saar beauftragt. 1874 ging er als Regierungs- und Baurat nach Köslin. 1871 nahm er an den Verhandlungen zum Friedensvertrag mit Frankreich in Angelegenheiten der Wasserstraßen teil. 1876 zum vortragenden Rat und zum Nachfolger seines Vaters ernannt, ward er zu einer Studienreise nach Amerika geschickt. Er lehrte an der Bauakademie Wasserbau und gehörte seit 1876 dem technischen Oberprüfungsamt an. Er schrieb über die Kanalisierung der obern Saar, die Trockenlegung des Haarlemer Meeres, den Suezkanal etc. und gab heraus: »Die Seehäfen der Provinzen Preußen und Pommern« (Berl. 1883–85, 2 Tle.); »Sammlung ausgeführter Dampfbagger, Baggerprähme etc.« (das. 1881–87).

10) Theodor, Maler, geb. 24. Mai 1842 in Düsseldorf, bezog 1859 die dortige Kunstakademie und war 1863–68 Schüler von Oswald Achenbach. 1871 folgte er einem Ruf als Professor an die Kunstschule in Weimar, und nach Kalckreuths Austritt wurde er 1877 Direktor der Anstalt, in welcher Stellung er bis 1880 blieb. Er malt meistens deutsche Mittelgebirgslandschaften mit alten Städten, Ruinen u. dgl. und Alpenlandschaften ernstern Charakters, Gewitterstimmungen romantischer Natur, die sich durch interessante Beleuchtung, kräftige Farbe, breiten Vortrag und eigenartige Auffassung auszeichnen, in neuerer Zeit auch Flußufer-, Wiesen- und Teichlandschaften nach Motiven aus Thüringen, in denen er sich einer streng naturalistischen Auffassung mit hauptsächlicher Betonung der beabsichtigten Stimmung zugewendet hat. Neben Oswald Achenbach dienten ihm auch Lessing, Andreas Achenbach, später aber besonders Ruisdael und die Niederländer als Vorbilder. Die Dresdener Galerie besitzt eine Ansicht aus dem alten Städtchen Zons bei Düsseldorf (1879).

11) Bernhard, Anthropolog und Reisender, geb. 23. Nov. 1853 in Germersheim, studierte Medizin und Anthropologie in München, ging 1879 als Arzt auf eine Tabakplantage nach Deli an der Ostküste von Sumatra, machte hier eingehende naturhistorische und anthropologische Forschungen und unternahm auch 1881 und 1883 Reisen in die damals noch wenig bekannten Batakländer und zum Tobasee. Krankheitshalber 1892 nach Europa zurückgekehrt, trat er 1893 in die Dienste der Neuguineakompanie, war als Arzt in der Astrolabebai und auf der Gazellenhalbinsel von Neupommern tätig, mußte aber schon nach 11/2 Jahr aus Gesundheitsrücksichten die Heimreise antreten, auf der er noch das südliche Sumatra von Palembang nach Benkulen durchquerte und sich länger in der Regentschaft Preanger auf Java aufhielt. Nach seiner Rückkehr (1895) nahm er seinen Wohnsitz in Frankfurt a. M. Er veröffentlichte: »Anthropologische Studien aus Insulinde« (Amsterd. 1891); »Anthropologischer Atlas ostasiatischer und melanesischer Völker« (mit 101 Tafeln, Wiesbad. 1899); »Unter den Papuas« (das. 1899) und zahlreiche Spezialarbeiten, namentlich über Schmetterlinge, in entomologischen und andern Zeitschriften.

12) Kurt von, Kolonialbeamter, geb. 1856, trat 1876 in das Heer, ward 1878 Offizier, nahm aber, bei einem Sturz mit dem Pferde verletzt, 1886 seinen Abschied. Auf einer Reise nach Ostindien studierte H. auf Sumatra Tabakbau und Tabakhandel, wurde Assistent auf einer Tabakplantage bei Deli und wenige Jahre später Administrator der Limo-Manio-Estate auf Sumatra. 1893 von der Astrolabekompanie zum Hauptadministrator in Neuguinea ernannt, wurde er 1895 Generaldirektor der Neuguineakompanie und gleichzeitig kommissarischer Landeshauptmann in Stephansort, fiel aber 14. Aug. 1897 durch die Hand eines Eingebornen.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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