Tee [1]

Tee [1]

Tee (Teestrauch, Thea L.), Gattung der Theazeen, immergrüne Sträucher oder kleine Bäume mit abwechselnden, lederigen, glänzenden, meist gesägten, einfachen Blättern, achselständigen, einzeln oder zu zwei oder drei stehenden, weißen oder rosenroten Blüten und holzigen, dreifächerigen, dreisamigen Kapseln. 16 Arten in Indien, China und Japan. Über die wichtigste Art, T. sinensis L., s. Tafel »Genußmittelpflanzen«, Fig. 8, mit Text. Der Teestrauch gedeiht am besten in sonnigen, trockenen, bewässerungsfähigen, nach S. gerichteten, womöglich terrassenförmigen Lagen. Er wird in China vorwiegend zwischen dem 25. und 31.° nördl. Br., besonders in den Provinzen Kuangtung, Fukian, Kiangsi, Tschikiang und Nganhui, gewöhnlich auf den südlichen Abhängen der Hügel, kultiviert, wohl niemals aber in eignen, ihm allein gewidmeten Anlagen, sondern entweder in zerstreuten Büschen oder in Reihen zwischen den Feldern, nicht selten zwischen den Reisfeldern auf den mehr oder weniger hohen Dämmen. Als Dünger benutzt man Ölkuchen, Holzasche, kompostierte Walderde, Kalisalze, Superphosphat. Man pflanzt den T. durch Samen fort, versetzt die etwa einjährigen Sämlinge in Reihen, 1,25 m voneinander entfernt, stutzt die Pflanzen im dritten Jahr auf etwa 60 cm und sammelt von da an die neuentwickelten Blätter in zwei Ernten vom April bis September. Die kaum aus den Knospen hervorgetretenen, seidenartig glänzenden, weißlichen Blättchen heißen nach der Zubereitung Teeblüten. Der feinste T., der Kaiser tee, wird aus den zartesten Blättern der ausgezeichnetsten Lagen gewonnen und unter Aussicht kaiserlicher Beamten zubereitet; er kommt nicht in den Handel. Im siebenten Jahre schneidet man die Sträucher nahe am Boden ab, damit die Stümpfe neue Schößlinge und zarte Blätter treiben, oder ersetzt die Pflanzen vollständig durch neue. Das frische Teeblatt besitzt weder ein Aroma, noch liefert es ein genießbares Getränk. Erst durch die während der Zubereitung in den Blättern verlaufenden chemischen Prozesse entwickeln sich der milde, angenehme Geschmack und das Aroma. Zur Bereitung von schwarzem T. läßt man die geernteten Blätter an der Luft auf Matten oder Gestellen welken, schüttelt sie dann anhaltend und läßt sie einige Stunden auf Haufen liegen, wobei sich das Aroma entwickelt. Darauf werden die Blätter in Pfannen über Holzkohlenfeuer geröstet, auf Matten gerollt, wieder geröstet etc., schließlich auf Sieben über schwachem Holzkohlenfeuer getrocknet. Das Verfahren weicht in verschiedenen Gegenden sehr mannigfach voneinander ab und ist in Indien, Ceylon und Java wesentlich vereinfacht und durch Anwendung von Maschinen (zum Schlagen, Rollen, Trocknen, Sortieren) verbessert worden. Schließlich wird der trockene T. gesiebt und dabei sortiert. Zur Bereitung von grünem T. werden die frisch geernteten Blätter zur Erhaltung der Farbe möglichst wenig der Luft ausgesetzt, kurze Zeit mit Wasserdampf behandelt und sogleich unter fleißigem Umrühren in einer eisernen Pfanne über freiem Feuer erhitzt und auf einem Rohrgeflecht zu Kügelchen geformt. Er ist mattgrün, wird aber häufig mit Berlinerblau, Indigo, Kurkuma, Ton oder Gips gefärbt. In China bereitet man schwarzen und grünen T., in Japan nur grünen, in Indien, auf Ceylon, Java, wo ausschließlich Thea assamica gebaut wird, nur schwarzen. Häufig wird der T. für den europäischen Geschmack mit den Blüten von Camellia sasaqua, Aglaia odorata, Gardenia florida, Olea fragrans, Jasminium Sambac und paniculatum, Orangenblüten etc. parfümiert. In den Verschiffungshäfen wird der chinesische T. nochmals sortiert, stark geröstet und in Kisten, die innen mit Stanniol ausgeschlagen sind, verpackt. Dies ist notwendig, um den T. auf dem Transport unbeschädigt zu erhalten, es macht ihn aber minderwertig, indem es einen Teil des Aromas zerstört. In Indien, Ceylon und Java wird der T. an Ort und Stelle vollständig hergerichtet und verpackt.

[Physiologisches. Bereitung.] Die Teeblätter enthalten Kaffein (Thein), Gerbsäure, Gallussäure, Oxalsäure, Quercitrin, ätherisches Öl, Eiweißstoff etc. Der Kaffeingehalt schwankt zwischen 0,8 und 3,5 Proz., beträgt im Durchschnitt 2 Proz., kann aber durchaus nicht als Wertmesser des Tees gelten, da bei den grünen Sorten die wohlfeilern an Kaffein reicher sind als die im Handel höher geschätzten, während beim schwarzen T. das Umgekehrte stattfindet. Der grüne T. ist reicher an Gerbsäure als der schwarze, bei dessen Bereitung ein Teil derselben zerstört wird. Schwarzer T. enthält durchschnittlich 10 Proz. Gerbsäure, und die Abweichungen nach oben und unten überschreiten nicht 1,5 Proz. In den Ausguß gehen etwa 29–45 Proz. löslicher Stoffe über. Unter den mineralischen Bestandteilen des Tees ist Kali vorherrschend, das auch größtenteils in den Auszug übergeht. Die wirksamen Bestandteile des Tees sind das Kaffein und das ätherische Öl, während die Gerbsäure, wenigstens bei nicht übermäßigem Genuß, kaum in Frage kommt; einen Nahrungswert besitzt der T. nicht. Er äußert seinen erregenden Einfluß auf das Nervensystem, zumal auf das Gehirn, indem er wach erhält. Die Kraft, erhaltene Eindrücke zu verarbeiten, wird durch den Genuß von T. gesteigert; es findet sich ein Gefühl von Wohlbehagen und Munterkeit ein. und die produktive Tätigkeit des Gehirns gewinnt einen Schwung, der bei der größern Sammlung und der bestimmter begrenzten Aufmerksamkeit nicht leicht in Gedankenjagd ausartet. Wird der T. im Übermaß getrunken, so stellt sich erhöhte Reizung des Nervensystems ein, die sich durch Schlaflosigkeit, allgemeines Gefühl der Unruhe und Zittern der Glieder auszeichnet. Es können selbst krampfhafte Zufälle, erschwertes Atmen, ein Gefühl von Angst in der Herzgegend entstehen. Da das ätherische Öl des Tees, in größerer Menge genossen, narkotisch wirkt, so erklärt sich daraus die Eingenommenheit des Kopfes, die sich nach übermäßigem Teetrinken anfangs als Schwindel, dann als Betäubung zu erkennen gibt. Diese nachteiligen Wirkungen hat der grüne T. in viel stärkerm Maß als der schwarze. Chinesen und Japaner trinken den Ausguß des Teeblattes ohne jede Beimengung; in Europa setzt man dem T. wohl allgemein Zucker zu, häufig genießt man ihn auch mit Milch und verdeckt das Aroma oft vollständig durch Vanille, Rum etc. Asiatische Völker bereiten den T. auch mit Salz, Milch, Butter, Mehl sowie mit Betel, Soda, Gewürzen, und hier und da werden auch die erschöpften Blätter gegessen. Bei der Bereitung des Tees ist wesentlich, daß man reines Wasser in einem Gefäß erhitzt, das niemals zu andern Zwecken benutzt wird, den T. in einer Porzellankanne mit dem siedenden Wasser übergießt und nur wenige Minuten ziehen läßt.

[Handelssorten.] Die bei uns gebräuchlichsten Handelssorten des chinesischen schwarzen Tees sind: Pekoe (unrichtig Pecco, »Milchhaar«), die feinste Sorte der ersten Ernte, besteht aus zarten, jungen, schwarzbraunen Blättern, die besonders gegen die Spitze zu mit weißem, seidenartigem Filz (Blüte) bedeckt sind. Orange Pekoe hat ein langes, seines Blatt, Flowery Pekoe ein etwas größeres Blatt. Pekoeblüten sind behaarte junge Knospen, Knospenteile und Pekoeabfälle. Kongo (d. h. T., auf den Arbeit verwendet wurde), auch Kamp-hu genannt, 3–8 cm lange und 1–2 cm breite Blätter der zweiten Ernte. Diese Sorte bildet zwei Drittel der gesamten englischen Einfuhr und hauptsächlich den Karawanentee, der auf dem Landweg nach Rußland eingeführt ward und bei diesem Transport viel weniger leidet als der T., der den Seeweg nimmt. Gegenwärtig hat die Absendung von Teekarawanen fast ganz aufgehört, und was von Nishnij Nowgorod unter dem Namen Karawanentee versandt wird, hat meist vorher den Weg über London und Königsberg dorthin genommen. Kaisow Kongu mit kleinen seingekräuselten Blättern wird von Kennern vielfach als beste Teesorte angesehen. Souchong (kleine Sorte), die kleinen Knospenblätter der zweiten Ernte. Pouchong, die gefalteten mittelgroßen Blätter der zweiten Ernte. Kapertee, Kaper-Kongoe, die geringste schwarze Teesorte, wegen ihrer Ähnlichkeit mit Kapern so genannt, bildet einen sehr bedeutenden Teil der europäischen Einfuhr. Von grünem T. unterscheidet man: Imperial- oder Kaisertee (Kugeltee), kugelförmig zusammengerollte, etwas größere Blätter der ersten Ernte, großkörnig, bläulich grün; Gunpowder (Schießpulver, Perltee), kleinkugelig, dunkler; Haysan (Hyson), größere gekräuselte Blätter der ersten Ernte; Younghaysan, gekräuselte Blätter, auch Knospenblätter der ersten Ernte. Ziegeltee (Backsteintee) wird aus Teeblättern und -Stengeln, Abfällen aller Art von der Bereitung des Tees dargestellt, indem man sie dämpft, in Form von Ziegeln bringt und trocknet. Dieser nur in China bereitete T. dient den Nomadenvölkern Rußlands, den Kalmücken, Kirgisen, Baschkiren etc., als gewöhnliches und sehr beliebtes Nahrungsmittel, das mit Milch und Hammelfett gekocht wird. In Nordasien gelten diese Ziegel auch als Handelsmünze. Der indische T. ist kräftig gehaltvoll, erreicht aber nicht das Aroma des chinesischen Tees. Die Sorten werden nach den Produktionsgebieten benannt (Assam, Katschar, Dardschiling etc.), und von jeder Sorte wird der feinste T. als Flowery und Orange Pekoe unterschieden. Die japanischen Tees stehen hinter den bessern chinesischen zurück, haben starken, eigentümlichen Geschmack und halten sich nur ein Jahr; man unterscheidet nach der Zubereitung: Pan-fired Japans (in der Pfanne geröstet), Basket-fired Japans (in Bambuskörbchen geröstet) und Sun-dried Japans (an der Sonne getrocknet).

T. unterliegt vielen Verfälschungen, namentlich wird grüner T. häufig gefärbt. Reibt man gefärbten T. nach dem Befeuchten auf weißem Papier ab, so nimmt dies eine ausgesprochene Färbung (grün, gelb, bei schwarzem T. schwarz) an. Der Aschengehalt des Tees soll nicht weniger als 3 und nicht mehr als 7 Proz. betragen. Sehr häufig ist die Substituierung geringerer Sorten für bessere. Beim Einkauf von Pekoe (Pecco) hat man auf die Zweifarbigkeit der Zylinderchen (grau und schwarzbraun) zu sehen; im übrigen kann nur Geruch oder Geschmack entscheiden. Fremde Blätter (Weiden-, Eschen-, Schlehen-, Rosen- und Steinsamenblätter) werden dem T. wohl seltener beigemengt, als man vielfach annimmt. In Rußland wird freilich Epilobium angustifolium (Weidenröschen) nur zur Verfälschung des Tees im großen angebaut. Man erkennt fremde Blätter nach dem Einweichen des Tees in heißem Wasser durch Ausbreiten der Blätter auf einer Glastafel und mit dem Mikroskop. Viel häufiger werden schon gebrauchte Teeblätter der frischen Ware wieder ähnlich gemacht und beigemengt. Hier entscheiden in erster Linie Geschmack und Geruch des Aufgusses sowie die Bestimmung der Hauptbestandteile. Schwarzer T. gibt etwa 40, grüner 35 Proz. Extrakt; benutzter enthält noch etwa 10 Proz. ausziehbare Stoffe. Wird der Extraktgehalt durch Zusätze erhöht, so leidet meist der Geschmack allzusehr. Guter T. soll nicht unter 30 Proz. in Wasser Lösliches, mindestens 7 Proz. Gerbstoff, nicht mehr als 6,4 Proz. Asche, nicht weniger als 2 Proz. im Wasser lösliche Aschenbestandteile enthalten.

Bis zu Beginn der 1870er Jahre lieferte China fast allein T. für den Weltmarkt, dann begann Japan sich zu beteiligen, und bald nachher trat Ostindien mit so bedeutenden Mengen auf, daß die monopolistische Stellung Chinas wesentlich geschwächt und Japan weit überflügelt ist. Die Teeerzeugung belief sich in Britisch-Indien 1885 auf 71,526,000 engl. Pfd., 1899 auf 186,525,000 engl. Pfd. Die mit T. bestellte Fläche hat von 283,925 Acres in 1885 auf 516,732 Acres in 1899 zugenommen. In Japan betrug die Teeproduktion 1894: 65,273,000, 1898: 69,914,000 Pfd. Die Teeausfuhr der vier Hauptproduktionsländer betrug in 1000 engl. Pfd.:

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Der Teeverbrauch betrug (in 1000 engl. Pfd.) in:

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Der Verbrauch auf den Kopf der Bevölkerung betrug in:

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Deutschland führte 1900: 30,535 Doppelzentner, 1905: 31,303 Doppelzentner T. ein.

[Kulturgeschichtliches.] Der Gebrauch des Tees ist in China sehr alt. Ein buddhistischer Heiliger soll im frommen Eifer das Gelübde getan haben, sich des Schlafes zu enthalten. Da ihn derselbe endlich doch überwältigte, so schnitt er zur Sühne seine Augenlider ab und warf sie auf die Erde; aus ihnen erwuchs die schlafverscheuchende Teestaude. Dieser Heilige lebte angeblich im 6. Jahrh. Doch ist bekannt, daß der T. schon früher arzneilich benutzt wurde. Am Ende des 8. Jahrh. war er in China schon besteuert, und um diese Zeit haben chinesische Bonzen den Strauch nach Japan verpflanzt, wo er bald ebenso wie in China verbreitet wurde. In Asien verbreitete sich die Sitte des Teetrinkens im 15. Jahrh.; die Araber, die seit dem 9. Jahrh. mit China Handel trieben, beschrieben den T. unter dem Namen Scha, entsprechend dem chinesischen Namen Tscha, der in Fukian Tiä (daher T.) lautet. Europa erhielt die erste Nachricht vom T. 1559 durch die Portugiesen und Holländer, Maffei erwähnt ihn 1588 in seiner »Historia indica«, und 1610 brachten die Holländer in Bantam von chinesischen Kaufleuten erstandenen T. auf den Markt. 1635 soll T. zuerst nach Paris gekommen sein; drei Jahre später erhielt ihn Rußland auf dem Landweg, indem russische Gesandte ihn als Geschenk für den Zaren mitbrachten. 1650 wurde der T. in England bekannt, und zehn Jahre später trank man ihn als kostbares Getränk in Londoner Kaffeehäusern. Die Sitte des Teetrinkens machte indes zunächst langsame Fortschritte, zumal bald viele Feinde derselben auftraten, die den Genuß des Tees wie den des Kaffees bekämpften. Dagegen rühmten wieder andre (Molinari 1672, Albinus 1684, Pechlin 1684, Blankaart 1686, Blegna 1697) den T. auf das lebhafteste, und besonders Bontekoe, der Leibarzt des Kurfürsten von Brandenburg war, veröffentlichte 1667 eine Lobrede auf den T. voll arger Übertreibungen. Er machte den T. um 1657 zuerst in Deutschland bekannt. Solange der T. Monopol einzelner Kompanien war und hoch besteuert wurde, blieb der Verbrauch beschränkt. Noch 1820 erhielten Europa und Nordamerika nur 32 Mill. Pfd., wovon drei Viertel auf England entfielen. Seitdem hat sich der Verbrauch allgemein vergrößert. Wirklich zur Volkssitte ist das Teetrinken aber nur bei Holländern und Engländern geworden, durch die es auch nach den Kolonien verpflanzt wurde. Sonst ist der Teekonsum nur noch in Rußland, Norwegen, Dänemark und an den Nordseeküsten Deutschlands von Bedeutung, in den übrigen Ländern hat die Sitte nur in den Städten und den höhern Schichten der Bevölkerung Eingang gefunden. 1825 entdeckte Bruce die Teepflanze in Assam, und zehn Jahre später wurden die ersten Regierungspflanzungen gegründet und diese 1839 an die Assam Tea Company abgetreten. Auf Java datiert die Teekultur seit 1825, und elf Jahre später kam der erste Javatee nach Amsterdam. In Brasilien begann man 1812 mit dem Teebau, ohne indes besonders gute Resultate zu erzielen; die Versuche in Nordamerika begannen etwa 1848 in Südcarolina und Tennessee. In Europa wurde die erste Teestaude 1658 von Jonquet in Paris gepflanzt, in Sizilien, Portugal und Westfrankreich hält sie im Freien aus, und in Hohenheim bei Stuttgart überstand sie sogar den harten Winter von 1784. Vgl. Money, Cultivation and manufacture of tea. (4. Aufl., Lond. 1888); Owen, The tea planter's manual (Kolombo 1886): Walsh, Tea, its history and mystery (4. Aufl., Philad. 1902); Biétrix, Le Thé (Par. 1892); Feistmantel, Die Teekultur in Britisch-Ostindien (Prag 1888); Tichomirow, Die Kultur und Gewinnung des Tees (Petersb. 1893, russ.); Guigon, Le Thé (Par. 1901); Crole, A text-book of teaplanting and manufacture (Lond. 1897); Tayler, Tea-machinery and tea-factories (das. 1900); Bald, Indian tea (das. 1903); Neuville, Technologie du the (Par. 1905).


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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