Genußmittel

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Fig. 1. Humulus Lupulus L. (Hopfen), eine Pflanze aus der Familie der Morazeen, mit ausdauerndem Wurzelstock, langen horizontalen Ausläufern, krautartigem, kantigem, 4–9 m langem, wie die Blattstiele und die Unterseite der Blätter rückwärts stachel- bis rauhhaarigem, rechtswindendem Stengel, gegenständigen, langgestielten, rundlichen oder eiförmigen, drei- bis fünflappigen, am Grunde herzförmigen, grob gesägten Blättern, achselständigen, hängenden, rispigen, rauhen, grünlichen, männlichen Blütenständen, ebenfalls achselständigen, zu trugdoldigen Blütenständen zusammengestellten, eiförmigen, gestielten, grünen, weiblichen Blütenkätzchen (Trolle, Dolde), gelblichgrünen Fruchtzapfen und rundlichen, einsamigen Nüßchen, die von der häutigen, mit zahlreichen gelben bis orangefarbenen Harzdrüsen besetzten Blütenhülle locker umschlossen sind. Der Hopfen wächst wild an humusreichen, feuchten Orten, besonders an Flußufern im ganzen gemäßigten Europa, Asien und Nordamerika. Die fleischigen unterirdischen Achsen des Hopfens sind im Frühjahr wie Spargel genießbar, hauptsächlich aber wird der Hopfen der unbefruchteten Fruchtzapfen halber in mehreren Varietäten, aber nur in weiblichen Exemplaren kultiviert. Die an den Brakteen und den Blütenhüllen sitzenden Drüsen enthalten den beim Bierbrauen wirksamen Stoff, das Lupulin. Die Stengel des Hopfens werden zur Darstellung von Gespinsten und Papier benutzt.

Fig. 2. Cola vera K Sch. (Kolanuß), ein 15–20 m hoher Baum aus der Familie der Sterkuliazeen, mit weit ausgebreiteten, an den Enden etwas herabhängenden Zweigen, eirund-lanzettlichen, am Ende etwas ausgezogenen, ganzrandigen Blättern, seitenständigen Blütenrispen, durch Fehlschlagen z.T. eingeschlechtlichen Blüten, wobei in den männlichen Blüten das Gynäzeum völlig oder fast ganz, in den weiblichen Blüten die Staubblätter z.T. unterdrückt sind. Die fünffächerige Balgfrucht enthält etwa fünf rote, endospermlose Samen, die fast die Größe der Kastanien haben. Das Gewicht der Samen beträgt durchschnittlich etwa 30 g, geht aber beim Trocknen nahezu auf die Hälfte herab. Der Baum wächst im tropischen Westafrika, wo die Samen als Guru- oder Kolanüsse eine große Rolle spielen. Er ist in der Heimat noch nicht in umfassender Weise in Kultur genommen, wohl aber in andern Tropengegenden und fast überall mit gutem Erfolg. Namentlich am Meeresufer oder wenigstens in dessen Nähe gedeiht er vorzüglich; unweit der Küste von Sierra Leone findet man noch in Höhenlagen von 200 m sehr kräftige Bäume. Auch andre Arten der Gattung Cola liefern Kolanüsse.

Fig. 3. Erythroxylon Coca Lam. (Kokastrauch), ein Strauch aus der Familie der Erythroxylazeen, mit abwechselnden ovalen, bis 6 cm langen, 3 cm breiten, ganzrandigen, kurz stachelspitzigen Blättern, unansehnlichen weißen Blüten und einsamigen Steinfrüchten. Der Strauch ist in Peru heimisch und wird seiner Blätter halber daselbst wie überhaupt im tropischen Amerika vielfach angebaut. Auch in einigen Teilen des englischen Kolonialreichs hat man mit der Kultur des Kokastrauches Versuche gemacht, die anfangs fehlschlugen, in neuerer Zeit aber sich befriedigender gestalteten.

Fig. 4. Coffea arabica L. (Kaffeebaum), ein immergrüner Strauch oder kleiner, etwa 5 m hoher Baum aus der Familie der Rubiazeen, mit gegenständigen, kurzgestielten, eirunden oder etwas lanzettlichen, ganzrandigen, etwas lederartigen, dunkelgrünen Blättern, fast sitzenden, weißen, wohlriechenden Blüten, die in reichblütigen Knäueln in den Blattwinkeln stehen, und anfangs grünen, später roten, zuletzt blauschwarzen oder violetten, kugeligen oder etwas länglichen, zweifächerigen Steinfrüchten mit mäßig dickem Fruchtfleisch und je einem Samen in jedem der beiden Fächer. Die Samen (die Steine oder ›Bohnen‹) sind am Rücken gewölbt, an der flachen Innenseite aber werden sie von einer tief hineinreichenden, seitlich sich umbiegenden Längsfurche durchzogen, die Samenschale ist dünnhäutig. Der Kaffeebaum ist eine Gebirgspflanze und gedeiht erst in Höhen von mehr als 200 m über dem Meeresspiegel. Er entwickelt sich am besten, wo die Temperatur zwischen 15 und 25° schwankt und die Regenmenge im Jahr 220–330 cm beträgt. Der Kaffeebaum ist heimisch in Abessinien, Angola, den Mosambikländern, am Victoria Nyanza, überhaupt im Seengebiet, wird jetzt aber in vielen Tropengegenden (zuerst im südlichen Arabien), am ausgedehntesten in Brasilien kultiviert. Auch im tropischen Ostafrika, im deutschen wie im englischen Schutzgebiet sind umfangreiche Kaffeeplantagen angelegt worden.

Fig. 5. Vitis vinifera L. (Weinstock), ein klimmender Strauch aus der Familie der Vitazeen, mit ästiger, starker, holziger, tief in die Erde eindringender Wurzel, holzigem, an andern Bäumen bis 10 und mehr Meter Höhe aufklimmendem oder flach niedergestrecktem, oft sehr dickem (1,7 m Umfang) Stamm mit graubräunlicher, abblätternder, faserig zerrissener Borke und zähem, biegsamem, porösem Holz. Die Zweige entwickeln sich als Langtriebe (Lotten) und Kurztriebe (Geizen). Erstere tragen nach zwei grundständigen Niederblättern bis gegen 40 zweizeilig abwechselnde, je einen Kurztrieb in der Achsel produzierende Laubblätter, so daß die untern Blätter keine Ranken gegenüber haben, dann aber je zwei rankentragende Knoten (oder statt der untern Ranken Blütenstände) mit einem rankenlosen wechseln. Die Blätter sind langgestielt, rundlich-herzförmig, buchtig fünf-, selten dreilappig, ungleich und grob gesägt, unterhalb weichhaarig, wollig oder filzig, im Alter meist kahl, die Ranken gewöhnlich einmal gegabelt, die Blütenrispe aufrecht, die Blüten klein, gelblichgrün, wohlriechend, die Beeren kugelrund oder oval, bereift, bei der wilden Stammform (var. silvestris) klein, meist dunkelblau, bei den Kulturformen oft sehr groß, grün, gelblich, rot bis schwarzblau, ein- bis viersamig, zuweilen samenlos (var. apyrena). Wahrscheinlich gibt es von jeder Rebenart männliche, weibliche, zwitterige und solche mit zwitterigen und männlichen Blüten. Wirklich beobachtet wurden diese vier Formen aber nur bei Vitis vinifera, von der die Kultursorten weiblich oder zwitterig und nur ausnahmsweise einzelne Stöcke männlich sind. Die wilde Stammform ist im Mittelmeergebiet weit verbreitet und geht östlich bis über den Kaukasus, nördlich bis ins südliche Deutschland.

Fig. 6. Nicotiana tabacum L. (virginischer Tabak), eine einjährige Pflanze aus der Familie der Solanazeen, drüsig kurz behaart, klebrig, mit wechselständigen, elliptisch-lanzettförmigen, zugespitzten, ganzrandigen Blättern, gipfelständiger, cymöser Blütenrispe, langröhrigen, hellroten Blüten und eiförmigen Kapseln, mit sehr zahlreichen, außerordentlich kleinen Samen. In den Blattachseln werden die Anlagen von je drei Seitentrieben (Geize) gebildet, die sich unter bestimmten Bedingungen sukzessive entwickeln können. Der virginische Tabak ist in Südamerika heimisch und wird in zahlreichen Formen in den gemäßigten und subtropischen Klimaten kultiviert.

Fig. 7. Ilex paraguariensis Loes. (Paraguaytee), ein buschiger Strauch aus der Familie der Aquifoliazeen, mit keilförmigen, in den Blattstiel verschmälerten, nicht unter 5 cm langen, entfernt kerbig gesägten Blättern, aus dem alten Holz hervorkommenden Blütenständen, vierzähligen Blüten und kugeligen Beeren. Die Pflanze, die den Paraguaytee (Südseetee, Maté, Peruanertee) liefert, wächst in Paraguay und bis in die Nähe von Rio de Janeiro und die bolivianischen Anden, auch in mehreren brasilischen Staaten und wurde namentlich von den Jesuiten 1609–1768 in den Missionen zwischen Uruguay und Paraná schwunghaft kultiviert.

Fig. 8. Thea sinensis L. (Teestrauch), ein 1–3, selbst 15 m hoher, buschig verzweigter, bisweilen baumartiger Strauch aus der Familie der Theazeen, mit 2–12 cm langen, bis 5 cm breiten, lanzettlichen, verkehrt-lanzettlichen oder länglich-eiförmigen, stumpfspitzigen, kurzgestielten, in der Jugend seidig behaarten, später oben kahlen, unterseits bei einigen Formen flaumigen, kurzgesägten, derben, immergrünen Blättern, ziemlich großen, weißen, rosa angehauchten, wohlriechenden, einzeln oder zu zwei oder drei achselständigen, etwas nickenden Blüten, braunen, holzigen Kapseln und kirschkerngroßen, glänzend braunen Samen mit gelbem Nabel, wächst im obern Assam in den Distrikten Katschar und Silhet und auf Hainan, variiert ungemein und hat im Laufe einer mehr als tausendjährigen Kultur zahlreiche Spielarten ergeben, die ziemlich konstant sind. Man unterscheidet T. viridis L., ein großer Strauch mit ausgebreiteten Zweigen, blaßgrünen, lanzettlichen, 12 cm langen Blättern und einzeln stehenden Blüten, und T. Bohea L., mit aufrecht strebenden Zweigen, dunkelgrünen, elliptischen, 6 cm langen Blättern und zu zwei oder drei stehenden Blüten. Von der letzten Varietät stammen die geringern Teesorten Kantons, von der erstem die feinen Sorten von Hwuy-chow und den benachbarten Provinzen sowie die feinern schwarzen Teesorten der Boheagebirge in der Provinz Fokiën. Der wilde Teestrauch (Assamtee, T. assamica Masters) unterscheidet sich von T. sinensis durch die fast doppelt so großen, 15–22 cm langen und an der Spitze deutlich ausgezogenen Blätter. Seine Kultur ist insofern vorteilhaft, als er weniger zur Bildung von Blüten neigt als T. sinensis, die wohl aus ihm hervorgegangene Kulturform. Der Teestrauch gedeiht in einem mäßig warmen, von Dürreperioden freien, feuchten Klima, auf subtropischen Inseln und Küsten, näher am Äquator in Höhen von 1000–2000 m. Durch die Kultur ist der Teestrauch bis 45° nördl. Br. verbreitet, namentlich in China und Japan, auch in Kotschinchina, Korea, Indien, Java, Sumatra, Brasilien, in einigen Gegenden Nordamerikas, in Australien, auf den Fidschiinseln und in Südafrika.

Fig. 9. Areca Catechu L. (Katechupalme, Betelnußpalme), eine mittelgroße Palme von ca. 16 m Höhe, mit dünnem, sehr geradem, weißem Stamm, einer Krone aus gefiederten, dunkelgrünen Blättern und etwas aufwärts gebogenen Fiedern, die der Krone ein mehr oder weniger krauses Aussehen geben. Die Blütenstände sind von einer Scheide umgebene, nahezu 0,5 m lange Kolben, mit etwa 3–5 ährenartigen Verzweigungen, die an ihrem obern Teil die männlichen, an ihrem untern Teil die weiblichen Blüten tragen. Die Scheide öffnet sich bei der Entfaltung der männlichen Blüten. Die Frucht ist eine eiförmige, etwa 4 cm lange, orangerote Beere, mit dünner, widerstandsloser äußerer Hülle und fast nur aus Leitbündeln gebildeter Mittelschicht, die eine dichte, 0,5 cm dicke Faserschicht um den Kern bildet. Die innerste Schicht ist nicht sehr dick, aber ziemlich hart und umschließt den großen, unten breit abgeplatteten, sonst aber eiförmigen Samen. Im Handel kommen oft Früchte vor, deren Außenschicht bereits durch atmosphärische Einflüsse zerstört ist. Die Betelnußpalme ist wohl auf den Sundainseln heimisch, aber durch Kultur, so weit es bei ihren sehr strengen Anforderungen an ein feuchtheißes Klima möglich war, weit verbreitet. In europäischen Palmenhäusern läßt sie sich nicht mit Erfolg kultivieren. Die Arekanuß bildet einen der wichtigsten Bedürfnisartikel im südöstlichen Asien, und man erntet Hunderttausende von Zentnern. Sie wird in Scheiben zerschnitten und mit den Blättern des Betelpfeffers und gebranntem Kalk zum Betelkauen (s. Betel) benutzt. Die Nüsse enthalten ein Alkaloid, Arekolin (s.d.), und werden deshalb auch bei uns arzneilich benutzt.

Fig. 10. Theobroma Cacao L. (Kakaobaum), ein 3–8, selten bis 13 m hoher Baum aus der Familie der Sterkuliazeen, mit wechselständigen, großen, dünn lederartigen, länglich-eirunden, ganzrandigen oder leicht gebuchteten, glänzenden Blättern und kleinen zahlreichen, braunroten Blüten, die meist in der Achsel abgestorbener Blätter stehen oder aus dem Stamm entspringen. Die Frucht ist eine gurkenähnliche, fünffächerige, rotgelbe Beere, deren Wandung sehr bald holzig wird. In jedem Fach liegen viele Samen. Die Heimat des Kakaobaums ist das tropische Amerika, wo er namentlich in den Küstenländern des Mexikanischen Golfes und in den Wäldern des Tales des Amazonenstroms zu hoher Entwickelung gelangt. Der wilde Baum trägt kleinere Früchte als der kultivierte, und seine Samen schmecken schärfer bitter. Durch Kultur ist der Baum fast über alle Tropenländer verbreitet, in Amerika bis etwa 13° nördl. und südl. Breite. Auch das Kamerungebiet enthält sehr günstige Bedingungen für sein Wachstum. Da der Baum nicht sehr fest im Erdboden wurzelt, bedarf er Schutz vor starken Winden, zumal durch solche auch die Früchte leicht abgeschlagen werden. Mau läßt deshalb bei der Einrichtung der Plantagen schützende Waldstreifen stehen und muß auch zum Schutz vor zu starker Bestrahlung durch die Sonne Schattenbäume anpflanzen. In Amerika verwendet man hierzu häufig Erythrina Corallodendron.

Fig. 11. Papaver somniferum L. (Mohn), eine einjährige Pflanze aus der Familie der Papaverazeen, mit aufrechtem, fast walzenrundem, doldentraubig verästeltem, kahlem, bläulich bereiftem Stengel, zerstreut stehenden, eingeschnitten gezahnten, kahlen, oberhalb meergrünen, unterhalb blaugrünen, sitzenden Blättern, einzeln endständigen, langgestielten, vor dem Aufblühen nickenden Blüten, zwei hinfälligen Kelchblättern, vier weißen oder gefärbten Blumenblättern, häufig am Grunde mit dunklerm Fleck und krugförmiger Kapsel und sehr zahlreichen, kleinen, nierenförmigen, weißlichen, bläulichen oder grauen Samen. Diese finden vielfache Verwendung in der Küche, zu Backwerk, namentlich zur Gewinnung von fettem Öl (Mohnöl). Aus dem die Pflanze erfüllenden Milchsaft wird das Opium hergestellt. Der Mohn ist im östlichen Mittelmeergebiet heimisch und wird in mehreren Varietäten, auch als Zierpflanze kultiviert.


Genußmittelpflanzen.
Genußmittelpflanzen.

http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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