Steiermark

Steiermark

Steiermark (hierzu Karte »Steiermark«), Herzogtum und österreich. Kronland, grenzt nördlich an Ober- und Niederösterreich, östlich an Ungarn, südöstlich an Kroatien, südlich an Krain, westlich an Kärnten und Salzburg und umfaßt 22,426 qkm (407,34 QM.). Es ist ein Alpenland, das an allen drei Hauptzügen der Ostalpen Anteil hat. Der nordwestlichste Teil des Landes gehört den Salzburger Kalkalpen (Ausseer Alpen) an, die hier durch die Gruppen des Dachsteins (2996 m) und des Totengebirges (2095 m) vertreten sind. Hieran schließen sich östlich die Österreichischen Alpen an mit den Ennstaler Alpen (2372 m), der Hochschwabgruppe (2278 m) und der Schneeberggruppe (2009 m). Die Gneisalpen treten als Niedere Tauern zwischen Enns und Mur ein, beginnen mit den Schladminger Alpen (2863 m), setzen sich in den Wölzer Alpen (2474 m) fort und endigen mit den Rottenmanner Tauern (2449 m). Das Gebiet zwischen der obern Mur und der Nordgrenze Kärntens und weiterhin zwischen Mur und Drau erfüllen die Norischen Alpen mit Teilen der Gurktaler (2441 m) und Lavanttaler Alpen (2141 m), dann das Bachergebirge (1548 m) und das Posruckgebirge (1049 m). Östlich von den Norischen Alpen folgen die Cetischen Alpen mit dem Floningzug (1584 m), den Gleinalpen (1997 m), den Fischbacher Alpen (1783 m) und der Grazer Bucht (1722 m). Zum Schiefergebirge gehören die Eisenerzer Alpen (2215 m). Der südlichste Teil des Landes ist von Zügen der Karawanken, der Steiner Alpen (2441 m), des Cillier Berglandes (1023 m) und des Matzelgebirges (683 m) erfüllt. Größere Ebenen sind. das Grazer, Leibnitzer und Pettauer Feld. Die wichtigsten Flüsse sind: die Drau und ihr Nebenfluß Mur (mit der Mürz), dann die Save (mit der Sann und Sottla). Minder wichtig, weil nicht schiffbar, sind: die Enns (mit der Salza), die Raab (mit der Feistritz und Lafnitz) und die Traun, die aus den Abflüssen der Seen des st eirischen Salzkammergutes, des Grundl sees, Altausseer Sees und Ödensees, entsteht. Außer diesen gibt es in S. nur kleine Gebirgsseen, z. B. den Leopoldsteiner See bei Eisenerz, den Erlafsee an der niederösterreichischen Grenze. Das Klima ist rauher im Hochgebirge (Aussee 5,8°), günstiger im fruchtreichen Flachland (Cilli 9,7°). Die jährliche Regenmenge beträgt in Graz 792, in Aussee 1971 mm. Unter den zahlreichen Mineralquellen sind die Säuerlinge von Rohitsch und Gleichenberg, die Saline zu Aussee und die indifferenten Thermen von Tüffer, Römerbad, Neuhaus und Tobelbad hervorzuheben. Andre Kurorte sind St. Radegund und Frohnleiten, mit Kaltwasserheilanstalten.

S. zählte 1890: 1,282,708 und 1900: 1,356,494 Einw., so daß sich die Bevölkerung im Durchschnitt jährlich um 0,57 Proz. vermehrte und auf 1 qkm 60 Einw. kommen. Der Nationalität nach sind 68,7 Proz. Deutsche und 31,2 Proz. Slowenen; erstere bewohnen Ober- und Mittel-, letztere Untersteiermärk, wo jedoch mehrere Städte deutsche Sprachinseln bilden (s. die »Ethnographische Karte von Österreich-Ungarn«). Der Religion nach ist die Bevölkerung größtenteils katholisch (13,159 Protestanten und 2283 Israeliten).

Von der Bodenfläche kommen auf Äcker 18,9 Proz., auf Wiesen 11,9, auf Gärten 1,1, Weingärten 1,4, Hutweiden 5,7, Alpen 6,2, Waldungen 47,9, auf unproduktives Land 6,9 Proz. Hiernach ist S. verhältnismäßig das waldreichste Kronland Österreichs. Hauptprodukte sind: Getreide, und zwar Weizen (1906: 694,685 metr. Ztr.), Roggen (770,412), Gerste (168,936), Hafer (837,288), Mais (598,506 metr. Ztr.), Hirse (124,046 hl), Buchweizen (490,097 hl), ferner Hülsenfrüchte (154,306 hl), Flachs (58,261 metr. Ztr.), Hanf (8798 metr. Ztr.), Raps (13,182 metr. Ztr.), Weberkarden (31,3 Mill. Stück), Kartoffeln (2,029,883 metr. Ztr.), Futterrüben (3,791,508), Kraut (417,473), Kleeheu (1,649,957), Grasheu (13,335,859), Kürbisse (273,507) und Hopfen (6112 metr. Ztr.). Die Wein- und Obstkultur erstreckt sich von Mittelsteiermark über das ganze Unterland (903,536 hl Wein, 551,600 metr. Ztr. Obst). Von großer Bedeutung ist die Viehzucht. Nach der Zählung von 1900 betrug der Viehstand in S.: 67,602 Pferde, 718,841 Rinder, 123,245 Schafe, 35,618 Ziegen, 678,910 Schweine, 1,338,814 Stück Geflügel und 107,103 Bienenstöcke. Die Flüsse und Seen sind reich an trefflichen Fischarten (Forellen, Saiblingen). Im Hochgebirge wird die Jagd auf Rotwild und Gemsen betrieben.

Den größten Reichtum besitzt S. in seinen nutzbaren Mineralien. 1905 waren 61 Bergbau- und 10 Hüttenunternehmungen mit zusammen 17,619 Arbeitern im Betrieb; die Produktion ergab einen Wert von 48,1 Mill. Kronen und umfaßte: 10,708,955 metr. Ztr. Eisenerz, 3,509,262 Roheisen, 2218 Zinkerz, 27,482 Zink, 39,428 Schwefelerz, 89,157 Graphit, 27,419,695 Braunkohle und 273,849 metr. Ztr. Stein-, Sud- und Industriesalz (zu Aussee).

Die Zahl der Gewerbe betrug nach der Betriebszählung von 1902: 58,732 mit 190,172 beschäftigten Personen. Hiervon waren Motorenbetriebe: 4572 mit 69,757 beschäftigten Personen und 165,310 Pferdekräften. Diese verteilten sich auf die wichtigsten Gewerbeklassen folgendermaßen:

Tabelle

An Verkehrsmitteln bestehen 1430 km Eisenbahnen, 5110 km Landstraßen und 584 km Wasserstraßen.

Für die geistige Kultur sorgen: die Universität und die Technische Hochschule in Graz, die Bergakademie in Leoben, 3 theologische Lehranstalten; an Mittelschulen 10 Gymnasien, 5 Realschulen, 2 Lehrer- und 3 Lehrerinnenbildungsanstalten, eine Handelsakademie und 11 andre Handelslehranstalten, ein Mädchenlyzeum, eine Staatsgewerbeschule, 1 gewerbliche Fach- und 41 Fortbildungsschulen, 6 Schulen für Land- und Forstwirtschaft, eine Berg- und Hüttenschule, 943 Bürger- und Volksschulen. In kirchlicher Beziehung hat das Land 2 katholische Bistümer (Seckau und Lavant, mit dem Sitz in Graz und Marburg). An der Spitze der Landesverwaltung steht die Statthalterei in Graz, der Hauptstadt von S. Andre Behörden für S. sind: die Polizeidirektion, ein Oberlandesgericht, ein Landesgericht, 3 Kreis- und 66 Bezirksgerichte, eine Finanzlandesdirektion, eine Postdirektion, das 3. Korpskommando, ein Landwehrkommando etc. Der Landtag besteht aus 63 Mitgliedern und zwar den beiden Fürstbischöfen, dem Universitätsrektor, 12 Abgeordneten des Großgrundbesitzes, 19 Abgeordneten der Städte und Märkte, 6 Abgeordneten der beiden Handels- und Gewerbekammern (Graz und Leoben), 23 Vertretern der Landgemeinden und 8 Vertretern der allgemeinen Wählerklasse. In den Reichsrat entsendet S. 30 Abgeordnete. Das Wappen von S. s. auf Tafel »Österreichisch-Ungarische Länderwappen«, Fig. 5, mit Beschreibung; vgl. Anthony v. Siegenfeld, »Das Landeswappen der S.« (Graz 1900). Die politische Einteilung des Landes ist aus folgender Tabelle zu ersehen:

Tabelle

Geschichte.

Unter der Herrschaft der Römer, während der die Kelten das Land bewohnten, gehörte der östliche Teil Steiermarks zu Pannonien, der westliche zu Noricum. Während der Völkerwanderung besetzten oder durchzogen Westgoten, Hunnen, Ostgoten, Rugier, Langobarden, Franken und Avaren nacheinander das Land. Seit 595 nahmen Slawen (Winden, weshalb früher die Gegend die Windische Mark hieß) erst den untern Den, nach Besiegung der Avaren auch den obern Teil desselben in Besitz. Als ein Teil dieses karantanischen Slawengebiets kam das Murland unter bayrische, dann unter karolingische Herrschaft. Das Christentum verbreitete sich in diesen Gegenden von Salzburg aus, das zum Metropolitansitz erhoben wurde und seinen Sprengel auch über das spätere S. ausdehnte. Unter Karls Nachfolgern hatte es durch die feindlichen Einfälle der Magyaren sehr zu leiden. Den beträchtlichsten Teil, gegen Westen und Norden, hatten die Markgrafen von Karantanien (s. Kärnten), den Landstrich am linken Ennsufer die Herzoge von Bayern inne. Im 10. Jahrh. ward Ober- und Mittelsteiermark als »Kärntner Mark« vom Herzogtum Kärnten abgezweigt; von Otto I. Markward, dem Stammvater der Eppensteiner, verliehen, kam sie 1035 an Arnold von Lambach und 1056 an einen Verwandten Arnolds, den Grafen Ottokar von Steier im Traungau. Seitdem ward der Name S. statt des frühern »Kärntner Mark« üblich, das Gebiet durch Erbschaft unter Ottokars Nachkommen im 12. Jahrh. auf seinen heutigen Umfang gebracht. Ja, es dehnte sich noch weiter über den Semmering und an die Enns aus. Markgraf Ottokar II. (1164–92), unter dem S. von Kaiser Friedrich I. 1180 zum Herzogtum erhoben wurde, schloß, da er ohne männliche Erben war, 1186 mit Herzog Leopold V. von Österreich den Georgenberger Erbfolgevertrag, zufolge dessen der letztere nach Ottokars Tode 1192 das Herzogtum S. mit seinen Ländern vereinigte. Leopolds V. Söhne Friedrich und Leopold VI. teilten sich 1194 in die Herrschaft von Österreich und S., doch kam schon 1198 mit Friedrichs Tod beides wieder in Leopolds Hand, dem 1230 Friedrich der Streitbare folgte. Mit seinem, des letzten Babenbergers, Tode (1246) begann das für S. so verderbliche Zwischenreich, in dem das Herzogtum 1254 unter Vermittelung des Papstes zwischen den Königen Ottokar II. von Böhmen und Bela IV. von Ungarn geteilt wurde. Ottokar II. besiegte die Ungarn 1260 auf dem Marchfeld bei Kroißenbrunn und ward 1262 vom deutschen König Richard mit Österreich und S. belehnt, aber 1276 vom König Rudolf von Habsburg dieser Lehen verlustig erklärt, worauf letzterer seinen ältesten Sohn, Albrecht I., als Statthalter 1282 gemeinsam mit dem jüngern Bruder, Rudolf, 1283 allein als erblichen Landesherrn mit S. belehnte. Fortan blieb S. im Besitz des Hauses Habsburg. Bei der nach Rudolfs IV. Tode (1365) zwischen dessen Brüdern Albrecht III. und Leopold III. 1379 vorgenommenen Teilung fiel S. mit Kärnten, Tirol etc. an den letztern. Als dessen Söhne 1406 wiederum teilten, ward S. Ernst dem Eisernen zugesprochen. Sein ältester Sohn und Nachfolger (seit 1424) war der nachmalige Kaiser Friedrich III., der wiederum alle habsburgischen Lande vereinigte. Als 1456 die gefürsteten Grafen von Cilli ausstarben, erwarb Friedrich auf Grund früherer Verträge deren Besitzungen. Seine Regierungszeit in S. war infolge der Baumkirchner Fehde und der wiederholten Einfälle der Osmanen, die besonders 1480 das Land arg verwüsteten, und der Ungarn unruhig, anderseits verdankte ihm die Hauptstadt Graz, in der er sich oftmals aufhielt, den Neubau der Burg, der Befestigung und des Domes. In die Regierungszeit Kaiser Maximilians fällt die Vertreibung der Juden (1497) und der große Aufstand der windischen Bauern (1515). Die Lehren der deutschen Reformatoren fanden schon seit 1530 in S. Eingang, und 1547 beanspruchte der Landeshauptmann Freiherr Johann Ungnad auf dem Reichstag zu Augsburg freie Religionsübung; doch konnte diese erst auf den Landtagen zu Bruck 1575 und 1578 dem Herzog Karl II., dem jüngsten Sohn Kaiser Ferdinands I., dem bei der Länderteilung 1564 S., Kärnten und Krain zugefallen war, abgenötigt werden. Um die Verbreitung der neuen Lehre zu hemmen, rief Herzog Karl 1570 die Jesuiten zu Hilfe und stiftete 1586 die hohe Schule in Graz. Sein Sohn Ferdinand II., der 1596 die Regierung übernahm, erklärte den Freiheitsbrief seines Vaters Karl II. für aufgehoben und wies 1598 die protestantischen Lehrer und Prediger aus dem Lande. Eine hierauf eingesetzte katholische Gegenreformationskommission befahl allen protestantischen Bürgern, entweder zur katholischen Religion überzutreten oder auszuwandern. Viele Protestanten schwuren damals ihr Bekenntnis ab, andre verließen die Heimat, und nur unter den mächtigen landständischen Familien erhielt sich der evangelische Glaube länger, ebenso in einzelnen Bauernfamilien in den unzugänglichen Bergen der obern S., weshalb sich dort, nachdem Joseph II. 1781 Glaubensfreiheit proklamiert hatte, einige protestantische Gemeinden konstituierten. Im wesentlichen war schon 1600 die Gegenreformation in S. durchgeführt. Ferdinand II. erbte 1619 auch die übrigen österreichischen Lande, und S. blieb seitdem ein Teil derselben. Von den Leiden des Dreißigjährigen Krieges blieb S. insofern verschont, als die Feinde des Kaisers dahin nicht vordrangen. Die Erfolge Ferdinands in seinen übrigen Erbländern hatten aber die Wirkung, daß die Rekatholisierung des Landes von neuem in Angriff genommen und auch der Adel zum Verlassen der Heimat oder zum Aufgeben des evangelischen Glaubens gezwungen wurde. Seit 1690 und in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts hatte S. unter den Türken viel zu dulden, bis die Siege des Prinzen Eugen von Savoyen diese Gefahr für immer bannten. Seit Karl VI. (1728) nahm kein Landesfürst mehr die Huldigung an, und seit 1730 bestätigte keiner die Landhandfeste mehr. Die innerösterreichische Regierung ward aufgehoben und ihre Agenden der österreichischen Hofkanzlei in Wien übertragen, später aber unter Maria Theresia das steierische Gubernium als Unterbehörde errichtet. Fortan teilte S. die Schicksale der österreichischen Monarchie und blieb auch während der Napoleonischen Kriege, während derer 1797, 1800, 1805 und 1809–10 französische Heere ins Land eindrangen, den Habsburgern erhalten. Seit dem Wiedererwachen politischen Lebens in Österreich 1860 zeigte sich der Landtag von S. verfassungstreu und freisinnig, erhob 1865 seine Stimme gegen die Sistierung der Verfassung und forderte 20. Okt. 1869 die Aufhebung des Konkordats. Das agitatorische Auftreten der Slawen (Slowenen) in S., das seit 1880 von der Regierung begünstigt wurde, bewirkte nur, daß das Deutschtum sich um so kräftiger regte und die deutschnationale Partei in S. eine Hauptstütze hatte. 1883 wurde die Feier der 600jährigen Regierung des Hauses Habsburg in Anwesenheit des Kaisers begangen.

Vgl. Göth, Das Herzogtum S. (Wien 1840–43, 3 Bde.); Hlubek, Ein treues Bild des Herzogtums S. (das. 1860); Stur, Geologie der S. (das. 1871, mit Karte); Janisch, Topographisch-statistisches Lexikon von S. (das. 1875–85, 3 Bde.); Rosegger, Das Volksleben in S. (8. Aufl., das. 1895); Schlossar, Kultur- und Sittenbilder aus S. (Graz 1885) und Die Literatur der S. (das. 1886); Krauß, Die nordöstliche S. (das. 1888) und Die eherne Mark, eine Wanderung durch das steirische Oberland (das. 1892 vis 1897, 2 Bde.); »Die österreichisch-ungarische Monarchie«, Bd. 7 (Wien 1890); Imendörffer, Landeskunde von S. (das. 1903); Unger, Steirischer Wortschatz (Graz 1903); Pommer, Volksmusik in der deutschen S. (Leipz. 1906); »Bergbaue Steiermarks« (hrsg. von Redlich, Leoben 1902–05, 5 Tle.); Aigner, Die Mineralschütze der S. (Wien 1907); »Statistische Mitteilungen über S.«, herausgegeben vom statistischen Landesamt (Graz 1896 ff.); »Gemeindelexikon«, herausgegeben von der statistischen Zentralkommission (Wien 1907); Reise- und Gebirgsführer von Frischauf, Rabl, Gsell Fels u. a. Zur Geschichte: A. J. Cäsar, Staats- und Kirchengeschichte Steiermarks (Graz 1785–87, 7 Bde.); v. Muchar, Geschichte des Herzogtums S. (das. 1844–67, 8 Bde., reicht bis 1566); Gebler, Geschichte des Herzogtums S. (das. 1862); Reichel, Abriß der steirischen Landesgeschichte (2. Aufl., das. 1884); F. v. Krones, Die Markgrafen von Steier (Wien 1897) und Verfassung und Verwaltung der Mark und des Herzogtums Steier (Graz 1897); Mayer, Geschichte der S. mit besonderer Rücksicht auf das Kulturleben (das. 1898); v. Zwiedineck, Die geschichtliche Stellung der S. (das. 1902); »Mitteilungen des Historischen Vereins für S.« (das., seit 1850; seit 1903 fortgesetzt als »Steirische Zeitschrift für Geschichte«); »Beiträge zur Kunde steiermärkischer Geschichtsquellen« (das., seit 1864; seit 1903 fortgesetzt als »Beiträge zur Erforschung steirischer Geschichte«); Zahn, Urkundenbuch des Herzogtums S. (das. 1875–1903, Bd. 1–3) und Styriaca (das. 1894; neue Folge, 1896–1905, Bd. 1–3).


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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