Los von Rom-Bewegung

Los von Rom-Bewegung

Los von Rom-Bewegung nennt man die in katholischen Ländern auftretende Erscheinung des Einzel- oder Massenübertritts aus der römischen Kirche zum Protestantismus oder Altkatholizismus. Das schon früher geprägte Schlagwort »Los von Rom« wurde auf dem großen deutschen Volkstag in Wien 11. Dez. 1897 von dem Studenten der Medizin, Rakus, mit zündender Wirkung in die Massen geworfen. In Österreich ist die L. hervorgerufen worden durch die Tatsache, daß in dem Kampf der Nationalitäten der römische Klerus stets mit den Feinden des Deutschtums sich verband und besonders in Böhmen, Mähren, Steiermark in rücksichtslosem Mißbrauch seiner amtlichen Stellung für die tschechischen Bestrebungen agitierte. Am 15. Jan. 1899 beschloß unter Leitung des Reichsratsabgeordneten Schönerer eine Versammlung in Wien den Massenaustritt aus der römischen Kirche, der erfolgen solle, sobald 10,000 Personen bei Schönerer sich hierzu angemeldet hätten. 800 Männer erklärten sich sofort bereit. Im ganzen meldeten bei Schönerer vom 15. Jan. 1899 bis 31. März 1900 ihren Austritt aus der Romkirche an:

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Tatsächlich war um diese Zeit die Zahl der Übergetretenen schon eine viel größere. Die von politischen Motiven ausgegangene völkische Demonstration vertiefte sich immer mehr zu einer religiösen Bewegung. Die Politiker verloren bald die Führung der L. aus der Hand; an ihre Stelle traten Männer, bei denen das religiöse Interesse im Vordergrund stand. Daneben war von Anfang an das evangelische Deutschland auf dem Plan und übernahm die geistige und materielle Förderung der L. Während die oberste Verwaltungsbehörde des österreichischen Protestantismus, der k. k. Oberkirchenrat in Wien, gegenüber der L. eine zurückhaltende, ja mißtrauische Stellung einnahm, sahen es in Deutschland der Gustav Adolf-Verein und besonders der Evangelische Bund zur Wahrung der deutsch-protestantischen Interessen als ihre eigenste Aufgabe an, die Teilnahme des protestantischen Deutschland der L. in Österreich zuzuwenden. Hunderttausende von aufklärenden Flugblättern und evangelischen Erbauungsschriften wanderten von Leipzig über die böhmische Grenze; der vom Evangelischen Bund gegründete Ausschuß für die Förderung der evangelischen Kirche in Österreich unter der Leitung des Superintendenten Meyer in Zwickau übernahm die Versorgung der zahlreichen neugegründeten Gemeinden und Predigtstationen mit Geistlichen, die fast alle aus dem Deutschen Reich sich rekrutieren. Der Gustav Adolf-Verein bringt für den Bau von Kirchen und Pfarrhäusern reiche Mittel auf. Am 20. Sept. 1903 wurde in Wien der Deutsch-evangelische Bund für die Ostmark gegründet mit dem Zweck, die Segnungen der Reformation den Ostmarkdeutschen immer mehr zu erschließen und später der legitime Erbe der Aufgaben des Ausschusses für die Förderung der evangelischen Kirche in Österreich zu werden.

Die Bekämpfung der L. durch die Organe der katholischen Kirche in Österreich setzte verhältnismäßig spät ein. Anfangs glaubte man die Sache ignorieren zu können. Als aber die L. an Umfang und Tiefe zunahm, wurden Katholikentage und Klerikerversammlungen einberufen, um auf Mittel zur Abwehr zu sinnen. Die ultramontane Presse tat ihr möglichstes, um die L. als Kampf des reichsdeutschen Protestantismus gegen das katholische Österreich und das habsburgische Kaiserhaus zu verdächtigen. Selbst in deutsch-fortschrittlichen Zeitungen wurden in Form von Inseraten Angriffe gegen die L. veröffentlicht. Bischöfliche Hirtenbriefe warnten vor dem Abfall. Die Namen der Abgefallenen wurden von der Kanzel verlesen. Zur einheitlichen Leitung des Kampfes trat im Frühjahr 1902 ein Katholisches Aktionskomitee mit dem Sitz zu Wien ins Leben. Am 6. März 1905 griff auch Pius X., veranlaßt durch den Übertritt zahlreicher Studenten, in den Kampf ein mit der Mahnung an den österreichischen Episkopat, alles aufzubieten, daß der Glaube unsrer Söhne unversehrt bewahrt bleibe. Willfährige Bundesgenossen in diesem Kampfe fand die katholische Kirche an den Organen der österreichischen Regierung, welche die L. als staatsgefährlich ansah und behandelte. Der Übertritt zum Protestantismus wurde auf jede Weise zu verhindern gesucht. Die reichsdeutschen Vikare wurden jahrelang nicht bestätigt oder wieder ausgewiesen. Religiöse Versammlungen oder Familienabende wurden polizeilich überwacht, die Einrichtung des evangelischen Gottesdienstes oder Religionsunterrichts mit allen Mitteln erschwert.

Daß trotz der vereinten Gegenaktion von Kirche und Staat die L. in Österreich sich nicht aufhalten läßt, geht aus folgender Statistik hervor, die der k. k. evangelische Oberkirchenrat 10. Febr. 1903 veröffentlicht hat:

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Rechnet man zu den in der ersten Reihe angegebenen 22,706 noch die 1598 im J. 1898, die 4510 im J. 1903 und die 4362 im J. 1904 Übergetretenen, so erhalten wir als Gesamtsumme der bis 1. Jan. 1905 infolge der L. in Österreich zum Protestantismus Übergetretenen: 33,176. Da in der gleichen Zeit 10–12,000 Personen zum Altkatholizismus übertraten, so beträgt der Gesamtverlust, der der katholischen Kirche bisher aus der L. erwachsen ist, mindestens 44,000 Seelen, während von 1899–1904 nur 5092 Protestanten katholisch wurden. Das Hauptgebiet der L. in Österreich ist Böhmen mit den Übertrittsgemeinden Saaz, Turn (2000 Übertritte), Komotau, Trautenau, Karbitz, Klostergrab, Dux, Trebnitz, Haida u.a. Aber auch in Steiermark sind nach 21/2 Jahren aus 6 Seelsorgegebieten 14, aus 8 evangelischen Geistlichen 18 geworden, die etwa 2000 übergetretene Katholiken zu versorgen haben. Um den Bau der Heilandskirche in Mürzzuschlag erwarb sich der Dichter P. Rosegger große Verdienste durch einen Ausruf in den reichsdeutschen Zeitungen, infolgedessen in kurzer Zeit 30,000 Kr. für den Bau der Kirche eingingen.

Die L. in Österreich hat eine deutliche Rückwirkung auf die konfessionellen Verhältnisse im Deutschen Reich, besonders im Königreich Sachsen; bis zum Jahre 1877 halten sich dort die Übertritte und die Austritte die Wage (1877: 20 Übertritte zum Protestantismus, 23 Austritte), 1890 verhalten sie sich wie 4: 1 (128 Übertritte, 30 Austritte); mit dem Einsetzen der L. in Österreich steigern sich die Übertritte in folgender Weise:

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In den ältern Provinzen Preußens wurden im J. 1902: 4723 Katholiken protestantisch und nur 377 Protestanten katholisch. Im ganzen Deutschen Reich traten von 1895–1900: 29,662 Personen zur evangelischen Kirche über, und zwar

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wogegen der Verlust an die katholische Kirche in der gleichen Zeit nur 3993 Personen betrug.

Während in Österreich der Klerus von der L. kaum berührt wurde, ist in Frankreich unter der katholischen Priesterschaft eine L. zu beobachten, nicht nur im Sinne des Austritts aus der römischen Kirche, sondern auch im Sinne des förmlichen Übertritts oder der starken innern Zuneigung zum Protestantismus. Zwar sind beide Erscheinungen (Austritt und Übertritt) nicht völlig neu. Nach einer Statistik des französischen Kultusministeriums haben seit 1875 in keinem Jahr weniger als 100 Priester die römische Kirche verlassen, und der französische Protestantismus hat zu allen Zeiten einen hohen Prozentsatz seiner Bekenner und seiner Pfarrer in der katholischen Kirche gewonnen. Schon 1886 wurde in Paris von protestantischer Seite ein »Œuvre des prêtres« gegründet, um Priestern, die mit ihrer Kirche zerfallen sind, vorübergehende Aufnahme zu gewähren und zu einem Lebensunterhalt zu verhelfen. Dasselbe unterhält das Maison hospitalière in Courbevoie (Seine). In stärkern Fluß kam die Bewegung seit dem Jahr 1895. Die zunehmende Jesuitisierung der römischen Kirche in Lehre und Kultus, verbunden mit deutlichen Zeichen des geistigen Niederganges des Katholizismus (Leo Taxil-Schwindel) einerseits, der Einfluß der liberalen Ideen des Amerikanismus und der wissenschaftlichen Resultate der protestantischen Theologie, vor allem der Schriften des Dekans der Pariser protestantisch-theologischen Fakultät, August Sabatier (s. d.), anderseits veranlaßten eine Reihe hochbegabter Priester zum Bruch mit Rom. Der bedeutendste derselben, André Bourrier (s. d.), reformierter Pfarrer in Sèvres-Bellevue bei Paris, wirbt seit 1897 in dem von ihm unter Mitarbeit andrer Expriester herausgegebenen »Chrétien Français« für den Plan einer romfreien französischen Nationalkirche, die den Reichtum des katholischen Kultus mit der durch die protestantisch-wissenschaftlichen Methoden gefundenen evangelischen Wahrheit vereinigen soll. Eine andre Richtung unter den Expriestern verficht in dem 1898 von Corneloup gegründeten und nach dessen Tod (1903) von Meillon fortgeführten »Prêtre converti« (seit 1905 »France et Evangile«) den rückhaltslosen Anschluß an den orthodoxen Calvinismus der reformierten Kirche Frankreichs. Doch hat sich bis jetzt nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der Évadés (s. d.), deren Zahl nach Bourrier seit 1895: 800–1000 betragen soll, formell dem Protestantismus angeschlossen.

Aber auch unter der französischen Bevölkerung ist in manchen Gegenden eine L. zu konstatieren, besonders in den Landesteilen, die von der Reformation an bis zur Aufhebung des Edikts von Nantes 1685 überwiegend protestantisch gewesen waren, in den Departements Charente, Niedercharente, Gironde und Dordogne. Aber nicht nur hier. Die 1833 gegründete Société Evangélique de France hat in neun fast ganz katholischen Departements seit ihrem Bestehen 34 Übertrittsgemeinden gegründet. Im Departement Corrèze war bis 1898 ein reformierter Pfarrer stationiert. Seit in diesem Jahr das Dorf Madranges zum großen Teil protestantisch wurde, stehen in jener Provinz acht Evangelisten der Société Evangélique an der Arbeit, ohne alle Bitten um evangelische Predigt erfüllen zu können. Die 1847 entstandene Société Centrale Protestante d'Evangélisation hat in den letzten acht Jahren auf 34 neuen Posten festen Fuß gefaßt und führt mit 180 Arbeitern in 71 von den 86 Departements jährlich etwa 1000 Katholiken der reformierten Kirche Frankreichs zu. In den obengenannten westlichen Provinzen hat sie seit 1895 etwa 2000 Proselyten gewonnen und etwa 5000 Katholiken unter den dauernden Einfluß evangelischer Predigt gestellt. Im protestantischen Pfarrbezirk des Städtchen Pons in der Niedercharente, dessen Bürgermeister der frühere Ministerpräsident Combes ist, hat Pfarrer Robert seit 1895: 1262 katholische Familienväter in die evangelische Gemeinde aufgenommen. Auch im Norden des Landes, in den Fabrik- und Kohlendistrikten an der belgischen Grenze (Lille, Roubaix), macht der Protestantismus infolge seiner sozialen Tätigkeit (Kampf gegen den Alkoholismus, Errichtung von Arbeiterheimen etc.) ansehnliche Fortschritte. Ebenfalls bedeutend, wenn auch nicht leicht in Zahlen zu fassen, sind die Erfolge der 1871 von dem Schotten Mac All gegründeten Mission populaire, die in fast allen größern Städten Frankreichs Hunderte von Katholiken ohne förmlichen Übertritt dem Protestantismus zuführt. Ohne Erfolg dagegen blieb der politisch motivierte Ausruf des frühern Arbeitsministers Yves Guyot zu einer L. 1. Okt. 1899 im »Siècle«.

Ähnlich wie Yves Guyot in Frankreich hatten in Belgien schon in den 1850er Jahren Edgar Quinet und 1875 die zum Protestantismus übergetretenen Politiker Emile de Laveleye, Georges Frère Orban, Goblet d'Alviella u.a. den Versuch gemacht, die liberalen Elemente im belgischen Volk zu einer L. zu veranlassen. Ohne Erfolg. Wenn trotzdem auch in Belgien Spuren einer L. zu finden sind, so ist es das Verdienst der 1837 gegründeten Église Chrétienne Missionnaire belge. Sie zählte 1848: 10,1858: 14,1867: 20,1887: 26,1902: 35 Gemeinden, die sämtlich Los von Rom-Gemeinden sind. Ihre 9823 emgeschriebenen Mitglieder sind bis auf etwa 500 katholischen Ursprungs und gehören der wallonischen Bevölkerung der Provinzen Brabant und Hennegau im Süden des Landes an.

Auch in Italien und Spanien zeigten sich je und je Ansätze einer spontanen L., ohne jedoch lebenskräftig zu werden. In Italien gründete der Domherr an St. Peter, Graf Campello (s. d.), nach seinem 1881 in einer evangelischen Kapelle erfolgten Austritt aus der römischen Kirche die katholisch-reformierte Kirche Italiens, der sich etwa 12 Gemeinden anschlossen. Doch ist Campello selbst im Herbst 1902 reumütig in den Schoß der römischen Kirche zurückgekehrt. In Spanien machte sich nach dem Zusammenbruch seiner Kolonialmacht im Krieg mit den Vereinigten Staaten von Nordamerika die Erbitterung gegen die Jesuiten und Mönche da und dort Luft in dem Ruf »Los von Rom!« (»Rompamos con Roma!«). Die gegen die Jesuiten gerichteten Dramen des Priesters Pey Ordeix »Paternidad« und des Dichters Galdos »Elektra« hatten einen beispiellosen Augenblickserfolg, waren aber ohne nachhaltende Wirkung. Wenn doch auch in Italien und Spanien der Protestantismus sichtbare Fortschritte machte, so sind diese der unermüdlichen Evangelisationsarbeit zuzuschreiben, die in Italien von den Waldensern, von der Chiesa evangelica Italiana und andern Kirchengemeinschaften geübt wird und in Spanien von dem 1901 gestorbenen Friedrich Fliedner (s. d.) betrieben wurde. Endlich sei noch hingewiesen auf Kanada, wo der ehemalige Priester Chiniquy (1809–99) seit seinem 1860 erfolgten Übertritt zur presbyterianischen Kirche 30 Priester und 45,000 Katholiken nach sich gezogen haben soll. Vgl. die »Berichte über den Fortgang der L.« (Münch. 1899 ff.), Heft 1: Bräunlich, Die neueste katholische Bewegung zur Befreiung vom Papsttum; Heft 2: Bräunlich, Die österreichische L.; Heft 4: Réveillaud, Die L. in Frankreich; Heft 5: Bräunlich, Die Fortschritte der L. in Österreich; Heft 6: Morin, Evangelisches Erwachen im katholischen Kanada; Heft 7: Bräunlich Die L. in Steiermark; Heft 8 u. 9: Rönneke, Die L. in Italien; Heft 10: Hagemann, Die L. in Spanien; 2. Reihe, Heft 5: Fritze, Die L. in Belgien; Heft 6: Lachenmann, Die evangelische Bewegung in Frankreich; Bourrier, Ceux qui s'en vom (Par. 1905); Blanckmeister, Los von Rom im Königreich Sachsen (Dresd. 1905); von katholischer Seite: Stauracz, Los von Rom (Wien 1901) und Völkische Erziehung (das. 1901); Goyau, Das protestantische Deutschland in Österreich (das. 1904, aus dem Französischen von Schleifer, Üß [Rheinprovinz] u. Straßburg 1904).


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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