- Seife, saure
Seife, saure, Gemisch von Fett mit konzentrierter Schwefelsäure.
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
Seife, saure, Gemisch von Fett mit konzentrierter Schwefelsäure.
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
Seife — Seife, das Produkt der Einwirkung von ätzenden Alkalien und Wasser auf Fette. Letztere bestehen aus Glyzeriden der Stearinsäure, Palmitinsäure und Ölsäure (Stearin, Palmitin und Olein), und diese Fettsäureglyzerylester werden durch Lösungen von… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Seife [1] — Seife wird hergestellt durch Behandeln von Fett oder fettem Oel mit Lauge, meist durch Sieden, in einzelnen Fällen durch Zusammenrühren des geschmolzenen Fettes mit der Lauge, bisweilen auch auf halbwarmem Wege. Die Laugen sind entweder Kali… … Lexikon der gesamten Technik
Seife [2] — Seife, in der Druckerei und Färberei. Unter Seife versteht man bekanntlich ein Gemisch von Alkalisalzen einiger höherer Homologe der Fettsäurereihe, namentlich der Stearin , Palmitin , Oelsäure und andrer nahe verwandter Säuren. Die Natriumsalze… … Lexikon der gesamten Technik
Seife — Seife, 1) (Chem.), die Fette lassen sich in chemischer Beziehung betrachten als Salze, welche aus einer od. mehren eigenthümlichen Säuren, die bei gewöhnlicher Temperatur theils flüssig, theils fest sind, u. einer gemeinsamen Base, dem Lipyloxyd… … Pierer's Universal-Lexikon
Saure Salze — Als Salze bezeichnet man chemische Verbindungen, die aus positiv geladenen Ionen, den so genannten Kationen und negativ geladenen Ionen, den so genannten Anionen aufgebaut sind. Zwischen diesen Ionen liegen ionische Bindungen vor. Bei… … Deutsch Wikipedia
Papillomaviridae — Humanes Papillomvirus (TEM Abbildung) Systematik Reich: Viren … Deutsch Wikipedia
Lithogrăphie — (v. gr., Steindruck), eine, auf einem Stein od. ähnlichen Gegenstand mit der Feder od. mit chemischer Kreide entworfene, od. auch mit der Nadel u. dem Grabstichel eingegrabene od. mittelst Ätzens mit Scheidewasser erhaben hervortretende u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Bleichen — Bleichen, die Zerstörung farbiger Substanzen, die als Verunreinigungen in und auf farblosen Körpern vorkommen und durch Waschen nicht zu beseitigen sind. Man benutzt zum B. chemische Einflüsse, die mit Vorsicht angewendet werden müssen, damit sie … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Wasser — H2O findet sich im flüssigen und starren Zustand (als Eis) allgemein verbreitet in der Natur, gasförmig in der Atmosphäre, ferner als Hauptbestandteil des Pflanzen und Tierkörpers und, chemisch gebunden, auch in vielen Mineralien. Wegen seines… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Wollenfärberei — Wollenfärberei, das meist fabrikmäßig betriebene Färben von thierischer Wolle, bes. Schafwolle, theils. im unversponnenen (in der Flocke, Flockwolle), theils im versponnenen od. verwebten Zustande (Garn, Tuch etc.). In jedem Falle muß die Wolle… … Pierer's Universal-Lexikon