- Miocän
Miocän (Name 1832 von Lyell eingeführt, vgl. Eocän), Abteilung der Tertiärformation (s. d.).
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
Miocän (Name 1832 von Lyell eingeführt, vgl. Eocän), Abteilung der Tertiärformation (s. d.).
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
Miocän, Miocänperiode — Miocän, Miocänperiode, s. Tertiärformation … Lexikon der gesamten Technik
Tertiärformation — (hierzu die Tafeln »Tertiärformation I III« mit Text), in der Geologie Schichtensystem, jünger als die sogen. primären und sekundären Formationen und speziell jünger als die Kreideformation und älter als das Diluvium. Zusammen mit der… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Huftiere — (Ungulata, Hufsäugetiere), Ordnung der Säugetiere, umfaßte früher alle Säugetiere, deren unbewegliche Zehen mit Hufen umgeben sind, also Einhufer, Zweihufer oder Wiederkäuer und Vielhufer oder Dickhäuter, jedoch sind jetzt die Elefanten (als… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Braunkohle — (hierzu Taf. »Braunkohlenbergbau« mit Text), die durch braunen Strich ausgezeichnete Kohle der Tertiärformation, läßt meist noch deutliche Holzstruktur erkennen, und bildet auch in dem Grade der chemischen Umwandlung der ursprünglichen… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Hirsch [1] — Hirsch (Cervus L., hierzu Tafel »Hirsche I u. II«), Gattung der Paarzeher aus der Familie der Hirsche (Cervidae), schlank gebaute Tiere, von denen die Männchen ein mehrfach verästeltes Geweih tragen. Die Tränengruben sind deutlich, und an der… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Titanotherĭum — Leidy, Gattung der fossilen Huftiere, fast von der Größe des Elefanten, im Miocän von Nebraska, Dakota und Colorado; nahe Verwandte (Leptodon) im obern Miocän von Europa (Bulgarien, Pikermi) … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Deutschland — In Deutschland sind fast sämtliche Gebirgsformationen vertreten. Die Gesteine der archäischen Formation (Gneis, Glimmerschiefer etc.) kommen in Schlesien (Isergebirge, Riesengebirge, Glatzer Gebirge), im sächsischen Erzgebirge, im Thüringer Wald … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Кенен — Адольф (von Könen) нем. геолог и палеонтолог, род. в 1837 г., в 1867 г., после многочисленных научных путешествий по Бельгии, Англии и Франции, стал читать лекции в Марбурге, где в 1878 г. сделан ординарным профессором; с 1881 г. профессор… … Энциклопедический словарь Ф.А. Брокгауза и И.А. Ефрона
Adolf von Koenen — (Aufnahmedatum unbek.) Adolf von Koenen (* 21. März 1837 in Potsdam; † 5. Mai 1915) war ein deutscher Geologe und Paläontologe. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Adolf von Könen — Adolf von Koenen (* 21. März 1837 in Potsdam; † 5. Mai 1915) war ein deutscher Geologe und Paläontologe. Sein Vater war Oberregierungsrat Otto Moritz Wilhelm von Koenen. Die Familie zog nach Breslau. Im Herbst 1858 verließ Adolf das Berliner… … Deutsch Wikipedia