Müllerei-Berufsgenossenschaft
- Müllerei-Berufsgenossenschaft
Müllerei-Berufsgenossenschaft für das Gebiet des Deutschen Reiches mit dem Sitz in Berlin und 17 Sektionen, deren Sitz sich in Königsberg i. Pr., Dirschau, Posen, Berlin, Breslau, Stettin, Hamburg, Hannover, Halberstadt, Köln a. Rh. Frankfurt a. M., Mannheim, Straßburg i. E., Stuttgart, Nürnberg, Weimar, Dresden befindet. Zahl der Betriebe 1903: 31,856 mit 68,478 versicherten Personen, deren in Anrechnung gebrachte Löhne 55,1 Mill. Mk. betrugen. Jahreseinnahmen 2,228,500 Mk.; Ausgaben 2,054,400 Mk., Stand des Reservefonds 4,518,600 Mk. Entschädigt wurden 1903: 1073 Unfälle = 15,7 auf 1000 Vollarbeiter, darunter 67 mit tödlichem Ausgang, 6 mit völliger Erwerbsunfähigkeit. Die Gesamtsumme der Entschädigungen betrug 1,484,600 Mk. Vgl. Berufsgenossenschaften.
http://www.zeno.org/Meyers-1905.
1905–1909.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Otto Hubbe — Christoph Wilhelm Otto Hubbe (* 20. August 1842 in Magdeburg; † 24. Oktober 1904 in Magdeburg) war Unternehmer und Königlicher Geheimer Kommerzienrat. Leben Hubbe wurde als Sohn des Inhabers der Firma Gustav Hubbe, Gustav Hubbe, geboren. Er… … Deutsch Wikipedia
Christoph Wilhelm Otto Hubbe — (* 20. August 1842 in Magdeburg; † 24. Oktober 1904 in Magdeburg) war Unternehmer und Königlicher Geheimer Kommerzienrat. Leben Hubbe wurde als Sohn des Inhabers der Firma Gustav Hubbe, Gustav Hubbe, geboren. Er besuchte zunächst die… … Deutsch Wikipedia
Berufsgenossenschaften — Berufsgenossenschaften, im weitern Sinn Vereinigungen von Angehörigen desselben Berufs oder derselben Berufsgruppen zwecks Förderung von Berufsinteressen. Zu ihnen zählen ebenso die alten Gilden, Innungen, Zünfte, Knappschaften wie die… … Meyers Großes Konversations-Lexikon