Ta-ku-schan

Ta-ku-schan

Ta-ku-schan, Hügel (365 m hoch) nordöstlich von Port Arthur (s. d.) auf der Spitze der chines. Halbinsel Liautung (s. d.), spielte bei der Belagerung und Eroberung Port Arthurs 1904 eine wichtige Rolle.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Schan [2] — Schan (mit einheimischem Namen Thai), die am meisten ausgebreitete Gruppe der hinterindischen Volksstämme, deren Sitze sich von Assam im W. bis zur chinesischen Provinz Kwangsi im O. und von Bangkok im Süden bis in die chinesische Provinz Yünnan… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Schan — Schan, der birman. Name für einige zu der Gruppe der Thai gehörige Stämme; eroberten im 13. Jahrh. Hinterindien, ein Zweig von ihnen, die Ahom, setzte sich in Assam fest [Tafel: Ethnographie I, 6] …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Schan-si — Schan si, Binnenprovinz des nördl. China, 207.300 qkm, (1894) 9.900.000 E., gebirgig; Hauptstadt Tai jüen …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Schan-thau — Schan thau, chines. Hafen, s.v.w. Swa tou …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Schan-tung — Schan tung, Provinz im nordöstl. China, am Gelben Meer und am Golf von Pe tschi li [Karte: Ostasien I], 149.600 qkm, (1894) 33,1 Mill. E., großenteils gebirgig, vom Kaiserkanal durchschnitten; Hauptstadt Tsi nan fu; dem fremden Handel geöffneter… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Schan — Schan,   Volksgruppe in Südostasien, Shan.   …   Universal-Lexikon

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