Ktenophoren
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Ktenophoren — Ktenophōren (Ctenophŏra), s. Rippenquallen … Kleines Konversations-Lexikon
Rippenquallen — (Ctenophora, Kammquallen), Abteilung der Cölenteraten, frei schwimmende, gallertige Tiere von kugeliger oder walziger, selten bandförmiger Gestalt, meist mit zwei langen, fadenförmigen Tentakeln versehen. Bei den kugeligen oder walzigen R. liegt… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Chun — Chun, Karl, Zoolog, geb. 1. Okt. 1852 in Höchst am Main, studierte 1872–75 in Göttingen und Leipzig, arbeitete 1878 auf der Zoologischen Station in Neapel, habilitierte sich 1879 in Leipzig und wurde daselbst Assistent Leuckarts, ging 1883 als… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gleichgewichtssinn — (Statischer Sinn). Den übrigen Sinnen gegenüber nimmt der G. insofern eine gesonderte Stellung ein, als er nicht wie sie eines einzelnen spezifischen Sinnesorgans sich bedient und sich überhaupt nicht auf Empfindungen ein und desselben… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Protoplásma — (griech., »das zuerst Gebildete«, Plasma, Sarkode), die Substanz, die den Zellkörper bildet und an die das Leben gebunden ist, daher auch in jeder einzelnen Zelle, aus denen Tiere und Pflanzen zusammengesetzt sind, neben dem Zellkern der… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Quallen — (Meernesseln), Cölenteraten von strahligem Bau, mit gallertig weichem, sehr wasserreichem, meist glasartig durchscheinendem, walzen , glocken , scheiben , blasen oder bandförmigem Körper. In den tropischen Meeren kommen Formen von über 1 m… … Meyers Großes Konversations-Lexikon