Gleve — [altfranzösisch glaive, von lateinisch gladius »Schwert«] die, / n, Glefe, Gläve, 1) Heraldik: Bezeichnung für die obere Hälfte einer Wappenlilie. 2) Militärwesen: kleinste Einhe … Universal-Lexikon
Gleve — (frz. glaive), im Mittelalter die 5 6 m lange Lanze der ritterbürtigen Reiter (Glevner); Glevenbürger, die ein G. führenden unberittenen Patrizier der Städte … Kleines Konversations-Lexikon
gleve — obs. or dial. form of glaive … Useful english dictionary
Gleve — Eine Gleve (auch Helm)[1] bezeichnet die kleinste Einheit der Kavallerie, das heißt ein Ritter mit drei bis vier Mann Gefolge. Der Begriff stammt von dem französischen glaive[2], das wiederum vom lateinischen gladius abgeleitet ist.[3] Die… … Deutsch Wikipedia
Gleve, die — Die Glêve, S. Glefe … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Gleve — Gle|ve [...fə] die; , n <über altfr. glaive aus gleichbed. provenzal. glavi, dies Vermischung von lat. gladius »Schwert« mit clava »Keule«>: 1. einschneidiges mittelalterliches Stangenschwert. 2. kleinste Einheit der mittelalterlichen… … Das große Fremdwörterbuch
Gleve — Gle|ve [...fə ], die; , n <französisch> (eine mittelalterliche Waffe) … Die deutsche Rechtschreibung
Lilie (Heraldik) — Stilisierte Lilie Die heraldische Lilie ist in der Heraldik eine gemeine Figur, bestehend aus drei stilisierten Blättern, die von einem Band zusammengehalten werden. Das mittlere Blatt ist oben und unten zugespitzt, die äußeren Blätter hängen… … Deutsch Wikipedia
Fleur-de-Lis — Fleur de Lys Die heraldische Lilie ist in der Heraldik eine gemeine Figur, bestehend aus drei stilisierten Blättern, die von einem Band zusammengehalten werden. Das mittlere Blatt ist oben und unten zugespitzt, die äußeren Blätter hängen herab… … Deutsch Wikipedia
Fleur-de-Lys — Die heraldische Lilie ist in der Heraldik eine gemeine Figur, bestehend aus drei stilisierten Blättern, die von einem Band zusammengehalten werden. Das mittlere Blatt ist oben und unten zugespitzt, die äußeren Blätter hängen herab und sind oben… … Deutsch Wikipedia