Rheinisch-westfälische Maschinenbau- und Kleineisenindustrie-Berufsgenossenschaft

Rheinisch-westfälische Maschinenbau- und Kleineisenindustrie-Berufsgenossenschaft

Rheinisch-westfälische Maschinenbau- und Kleineisenindustrie-Berufsgenossenschaft für die Provinzen Rheinland und Westfalen mit Ausschluß des Regierungsbezirks Trier und des Kreises Wetzlar, außerdem für Birkenfeld, mit dem Sitz in Düsseldorf und 6 Sektionen, deren Sitz sich in Dortmund, Hagen i. W., Altena, Düsseldorf, Remscheid, Köln a. Rh. befindet. 1904 bestanden 7232 Betriebe mit 181,304 versicherten Personen, deren anrechnungspflichtige Jahreslöhne 206,452 Mill. Mk. betrugen. Die Jahreseinnahmen stellten sich auf 2,704 Mill. Mk., die Ausgaben auf 2,702 Mill. Mk., der Reservefonds auf 4,063 Mill. Mk. Entschädigt wurden 1904: 1586 Unfälle, d. h. 8,8 auf 1000 versicherte Personen, darunter 77 mit tödlichem Ausgang, 31 mit völliger Erwerbsunfähigkeit. Die Entschädigungen betrugen einschließlich der aus frühern Jahren zu zahlenden Renten 2,081 Mill. Mk. S. Berufsgenossenschaften.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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