Abbisse — Als Verbiss bezeichnet man das Abbeißen von Knospen, Blättern oder Zweigen vor allem an landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich erwünschten Pflanzen. Wenn der Verbiss das Wachstum erwünschter Vegetation nachhaltig hemmt oder verhindert,… … Deutsch Wikipedia
Abbiss — Ạb|biss, der; es, e (Jägerspr.): a) vom Wild durch Abbeißen beschädigte Stelle an Pflanzen; b) vom Wild abgebissener Pflanzentrieb: Abbisse von Fichten bedecken den Boden. * * * Abbiss, Wiesenstaude mit kurzem Wurzelstock, z. B. der… … Universal-Lexikon
Absprünge — (Abspliß), verholzte, meist einjährige und schwächliche Seitensprosse, die sich mit ihrer Belaubung zu einer dem Wachstum noch günstigen Zeit durch einen organischen Prozeß von Eichen, Pappeln, Weiden und andern Holzarten abgliedern. Die Ablösung … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Borkenkäfer — (Bostrichidae Erichs.), Käferfamilie, umfaßt kleine Käfer mit walzigem Körper, vorn abgestutztem, in den Halsschild zurückgezogenem Kopf, kurzen, geknickten, knopfförmig verdickten Fühlern und kurzen Beinen. Die Käfer fressen einen Gang in die… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Fichtenabsprünge — Fichtenabsprünge, s. Abbisse … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Verreden — 1. Allein verredt sich keins. Lat.: Tecum habita, et noris, quam sit tibi cutta supellex. (Chaos, 802.) – Ubi desunt audientes, non inveniuntur detrahentes. (Chaos, 151.) 2. Ma deaf si nicks vared n as wia s Nos n opais n. (Steiermark.) –… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon