Nidda [1]

Nidda [1]

Nidda, rechtsseitiger Nebenfluß des Mains, entspringt in Oberhessen auf dem Vogelsberg, fließt durch ein freundliches Tal nach SW. und mündet nach einem Laufe von 98 km bei Höchst. Nebenflüsse sind links: die Nidder, rechts: die Horloff und Wetter.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Nidda [2] — Nidda, Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Büdingen, an der Nidda, Knotenpunkt der Staatsbahnlinien Gießen Gelnhausen, N. Schotten und Beienheim N., hat eine evang. Kirche, ein Schloß, Amtsgericht, Oberförsterei, Holzschnitzerei und… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Nidda [3] — Nidda, Karoline, Freifrau zu, s. Heinrich 35) …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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  • Nidda — Nidda, großherzogl. hess. Stadt an dem Flusse N., einem Nebenflusse des Mains, hat 1950 E.; in der Nähe die Saline Salzhausen mit Soolbad …   Herders Conversations-Lexikon

  • NIDDA — Comiratus Germaniae, sub propriis olim Comitibus, quorum ultimus, Engelhartus, vitâ detunctus A. C. 1329. cognato Ioanni Zigenhainensi locum dedit. Sed huius etiam progenie deficiente A. C. 1453. Ludov. Mitis Hassiae Landgravius emptionis, ut… …   Hofmann J. Lexicon universale

  • Nidda — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Nidda — Nịdda,   1) Stadt im Wetteraukreis, Hessen, 130 m über dem Meeresspiegel, am Südrand des Vogelsberges, an der Nidda, 19 300 Einwohner; Heimatmuseum; Kunststoff und Spanplattenwerk, Papierverarbeitung. Im Ortsteil Bad Salzhausen Hessisches… …   Universal-Lexikon

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