Marklissa, Stadt im preuß. Regbez. Liegnitz, Kreis Lauban, 305 m ü. M., am Queis und an der Staatsbahnlinie Lauban-M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, Krüppelheim, Amtsgericht, Spinnerei und Weberei von Halbwollwaren (Aktiengesellschaft Concordia, 500 Webstühle), Baumwollweberei und (1900) 2400 meist evang. Einwohner. In der Nähe eine Talsperre. M. erhielt 1515 Stadtrechte.
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
Marklissa — Marklissa, Stadt im Kreise Lauban des Regierungsbezirks Liegnitz der preuß. Provinz Schlesien, am Queis; Linnen , u. Tuchwebereien, Töpfereien, Drechslereien, Kunsttischlerei 1.850. Ew … Pierer's Universal-Lexikon
Marklissa — Marklissa, Stadt im preuß. Reg. Bez. Liegnitz, am Queis, (1905) 2466 E., Amtsgericht … Kleines Konversations-Lexikon
Marklissa — Leśna … Deutsch Wikipedia
Marklissa-Talsperre — Staumauer der Marklissa Talsperre im Juli 2005 … Deutsch Wikipedia
Marklissa-Talsperre — Queistalsperre … Universal-Lexikon
Queistalsperre — Marklissa Talsperre Staumauer der Marklissa Talsperre im Juli 2005 … Deutsch Wikipedia
Queistalsperre — Marklissa Talsperre … Universal-Lexikon
Georg von Döbschütz — Georg von Debschitz, auch von Döbschütz (* 22. April 1551; † 8. April 1632 auf Gut Marklissa, Oberlausitz) war ein oberlausitzer Lehnsmann und kaiserlicher Hauptmann. Er war der Letzte der Schadewalder Familienlinie. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2… … Deutsch Wikipedia
Georg von Debschitz — Georg von Debschitz, auch von Döbschütz (* 22. April 1551; † 8. April 1632 auf Gut Marklissa, Oberlausitz) war ein oberlausitzer Lehnsmann und kaiserlicher Hauptmann. Er war der Letzte der Schadewalder Familienlinie. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2… … Deutsch Wikipedia
Elektrischer Bahnbetrieb in Schlesien — Elektrifizierte Bahnlinien 15 kV in Schlesien 1939 Der Elektrische Bahnbetrieb in Schlesien wurde von der Preußischen Staatsbahn ab 1914 zunächst versuchsweise durchgeführt und durch die Deutsche Reichsbahn bis zum Ausbruch des Zweiten… … Deutsch Wikipedia
