Luftmörtel

Luftmörtel

Luftmörtel, s. Mörtel.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Mörtel — (Mauerspeise, Speise), aus gelöschtem Kalk und Sand bereitete breiartige Mischung, die zur Verbindung der Mauersteine und zum Abputz etc. dient. Man unterscheidet Luftmörtel (gemeinen Kalkmörtel) und Wassermörtel (hydraulischen M., s. Zement).… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Mörtel — sind Verbindungsmittel des Steinbaues, die vermöge ihrer Eigenschaft, aus einem halbflüssigen oder breiartig plastischen Zustande durch Austrocknen, Erstarren oder Erhärten in einen festen überzugehen, eine dauernde Ausfüllung von Hohlräumen… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Fundamentmauerwerk — Fundamentmauerwerk. Bei der Herstellung gemauerter Fundamente verwende man in den unteren Schichten möglichst große, lagerhafte und harte Steine. Insbesondere sind für die unterste Mauerschicht Steine von tunlichster Regelmäßigkeit und nicht zu… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Putz — Putz, Verputz, Abputz, Bewurf, Bemörtelung, die an Wandflächen zur Verkleidung und zu ihrem Schutz angebrachte Mörtelmasse, die genügend anhaften muß und nicht stark schwinden, also aus nicht zu fettem Mörtel bestehen darf, da sich sonst Risse… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Mörtel — Erhärteter Mauermörtel in Sichtmauerwerk Mörtel (von lat. mortarium „Mörser”, „Mörtelgefäß”; regional auch Speis, m.) ist ein Baustoff, der aus einem Bindemittel (beispielsweise Kalk oder Zement), Gesteinskörnung mit höchstens 4 mm Korngröße …   Deutsch Wikipedia

  • Mörtelgruppe — Erhärteter Mauermörtel in Sichtmauerwerk Mörtel (von lat. mortarium „Mörser”, „Mörtelgefäß”; regional auch Speis, m.) ist ein Baustoff, der aus einem Bindemittel (beispielsweise Kalk oder Zement), Gesteinskörnung mit höchstens 4 mm Korngröße,… …   Deutsch Wikipedia

  • Mörtel — Mörtel, eine aus Kalk, Gyps, Lehm, durch Vermischung mit Sand, Kies, Ziegelmehl, Eisenfeilspähnen etc. erzeugtes Bindungsmittel der Mauersteine, welches auch als Überzug od. Bewurf der Mauern dient. Man nennt den M. fett, wenn der Kalk in… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Pflaster [2] — Pflaster 1) ein mit natürlichen od. künstlicher Steinen od. anderen harten Stoffen in einer möglichst[15] dichten u. ebenen Schicht regelmäßig belegter Fußboden. Man pflastert theils bedeckte, theils unbedeckte Räume, so z.B. Hausfluren, Ställe,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Kieselfluorid — (Siliciumtetrafluorid, Fluorkiesel, Fluorsilicium) SiFl4 entsteht beim Erwärmen von Flußspat (Fluorcalcium) und Quarzsand (Kieselsäureanhydrid) mit konzentrierter Schwefelsäure, ist ein farbloses Gas vom spez. Gew. 3,6, riecht und schmeckt… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Triasformation — Von organischen Resten fehlen solche pflanzlicher Natur der alpinen Fazies der Triasformation sowie dem deutschen Muschelkalk fast gänzlich. An Einzelindividuen einer beschränkten Anzahl von Pflanzenarten reich sind bestimmte Horizonte des obern… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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