Kainszeichen — Sn erw. bildg. (18. Jh.) Onomastische Bildung. Nach dem Zeichen, mit dem Gott den Brudermörder Kain (zu dessen Schutz) zeichnet (1. Mose 4,15). Verallgemeinert (unter Vernachlässigung der Funktion des Zeichens) zu Zeichen eines Brudermörders oder … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Kainszeichen — Das Kainsmal oder das Kainszeichen ist ein Zeichen, das im Alten Testament der Bibel dem Brudermörder Kain von Gott auferlegt wird. Inhaltsverzeichnis 1 Bibelbericht 2 Redensart 2.1 Beispiele 3 Siehe auch … Deutsch Wikipedia
Kainszeichen — Kains|zei|chen 〈n. 14〉 1. Stammeszeichen der Keniter auf der Stirn, das Kain getragen haben soll 2. 〈fälschl. für〉 Zeichen, Mal des Brudermordes 3. Spur der bösen Tat, die am Täter erkennbar ist; Sy Kainsmal [nach Kain, 1. Buch Mose, 4,15] * * *… … Universal-Lexikon
Kainszeichen — Kains|zei|chen 〈n.; Gen.: s, Pl.: 〉 = Kainsmal … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Kainszeichen — Kains|zei|chen das; s, : svw. ↑Kainsmal … Das große Fremdwörterbuch
Kainszeichen — Kains|zei|chen … Die deutsche Rechtschreibung
Jörg Shimon Schuldhess — (eigentlich Jörg Anton Schulthess; * 4. Juni 1941 in Basel; † 15. Juni 1992 daselbst) war ein Schweizer Zeichner, Maler, Grafiker und Schriftsteller. Neben Bildern auf Leinwand und Papier gestaltete er auch Musikinstrumente, Keramiken und… … Deutsch Wikipedia
Demian — Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend ist eine 1919 veröffentlichte Erzählung von Hermann Hesse. Verlagseinband der Erstausgabe Fischer Verlag 1919 Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Kainsmal — Das Kainsmal oder das Kainszeichen ist ein Zeichen, das im Alten Testament der Bibel dem Brudermörder Kain von Gott auferlegt wird. Inhaltsverzeichnis 1 Bibelbericht 2 Redensart 2.1 Beispiele … Deutsch Wikipedia
Feldwebelleutnant — Der militärische Dienstgrad Feldwebelleutnant (auch Feldwebel Leutnant) war seit 1877 im deutschen Heer der unterste Offiziersdienstgrad. Zu Feldwebelleutnants wurden bevorzugt Unteroffiziere „des Beurlaubtenstandes“ (Reserve) befördert. Eine… … Deutsch Wikipedia