Geschlechtsteile

Geschlechtsteile

Geschlechtsteile, soviel wie Geschlechtsorgane (s.d.).


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Exhibitionismus — Ex|hi|bi|ti|o|nịs|mus 〈m.; ; unz.〉 1. 〈Psych.〉 krankhafte Neigung zum öffentl. Entblößen der Geschlechtsteile 2. 〈allg.〉 auffälliges Verhalten mit dem Ziel, Aufmerksamkeit zu erregen [→ Exhibition] * * * Ex|hi|bi|ti|o|nịs|mus, der; : 1.… …   Universal-Lexikon

  • Kindbettfieber — (Puerperalfieber, Febris puerperalis), eine fieberhafte Erkrankung der Wöchnerin, die ihre Ursache in einer von den Geschlechtsteilen ausgehenden Wundinfektion hat. Sie kommt dadurch zustande, daß Ansteckungsstoffe in Form von pathogenen… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Dichogamie — Als Dichogamie bezeichnet man in der Fortpflanzungsbiologie der Botanik und Zoologie das Phänomen unterschiedlicher Reifezeitpunkte von weiblichen und männlichen Geschlechtsorganen bei zwittrigen Pflanzen oder Tieren. Dabei gibt es zwei… …   Deutsch Wikipedia

  • Protandrie — Als Dichogamie bezeichnet man in der Fortpflanzungsbiologie der Botanik und Zoologie unterschiedliche Reifezeitpunkte der weiblichen bzw. männlichen Geschlechtsorgane bei zwittrigen Pflanzen oder Tieren. Dabei gibt es zwei verschiedene Formen mit …   Deutsch Wikipedia

  • Proterandrie — Als Dichogamie bezeichnet man in der Fortpflanzungsbiologie der Botanik und Zoologie unterschiedliche Reifezeitpunkte der weiblichen bzw. männlichen Geschlechtsorgane bei zwittrigen Pflanzen oder Tieren. Dabei gibt es zwei verschiedene Formen mit …   Deutsch Wikipedia

  • Proterandrisch — Als Dichogamie bezeichnet man in der Fortpflanzungsbiologie der Botanik und Zoologie unterschiedliche Reifezeitpunkte der weiblichen bzw. männlichen Geschlechtsorgane bei zwittrigen Pflanzen oder Tieren. Dabei gibt es zwei verschiedene Formen mit …   Deutsch Wikipedia

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