Fortunatempel

Fortunatempel

Fortunatempel, s. Los.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Praeneste — 41.84042212.892531 Koordinaten: 41° 50′ N, 12° 54′ O …   Deutsch Wikipedia

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  • Praenestīnae sortes — Praenestīnae sortes, eichene Täfelchen, im Fortunatempel zu Präneste in einem Olivenkästchen aufbewahrt. Man zog sie aus der Hand eines Knaben, u. ein Zeichendeuter legte dann die Charaktere auf denselben aus. Man erzählt: Numerius Sussucius… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Präneste — (a. Geogr.), feste Stadt in Latium, an der Grenze der Äquer, auf einem steilen Felsen, an der von Rom über Gabii führenden Straße (Praenestīna via, nach welcher es durch die Praenestina porta in Rom ging); dabei die Praenestīni montes, ein Zweig… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Ferentīnum — Ferentīnum, 1) im Altertum Stadt im südlichen Etrurien, Geburtsort des römischen Kaisers Otho, mit berühmtem Fortunatempel, wurde später Bischofssitz, im 11. Jahrh. aber von den Bewohnern Viterbos zerstört; jetzt Ruinen Férento bei Viterbo, mit… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Los — (Loos), das unverdiente Glück oder Unglück. insofern beides als Schickung betrachtet wird, daher auch jede Entscheidung, die dem Zufall oder der Gottheit anheimgestellt wird, besonders der willkürlich gewählte Gegenstand, durch den etwas… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Pränéste — Pränéste, eine der ältesten Städte Latiums, 33 km östlich von Rom, auf und an einem schroffen Felsen gelegen, war zuerst latinische Bundesstadt, stand aber schon um 500 v. Chr. auf seiten der Römer. Von 383–380, wo sie Cincinnatus unterwarf, und… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Side — I Side   [irisch, Plural von síd »Feenhügel«], irische Mythologie: übernatürliches Wesen (Elfen, Feen), als deren Wohnsitz (síd) man prähistorische Hügelgräber oder natürliche Hügel ansah; auch gleichgesetzt mit den Tuatha Dé Danann des… …   Universal-Lexikon

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