Demawend

Demawend

Demawend (im Altertum Jasonius Mons), höchster Gipfel des Elburz im nördlichen Persien, nordöstlich von Teheran, 5670 m hoch, häufig von Europäern bestiegen, zuerst von Sir Taylor Thomson 1837, ein Vulkan im Solfatarenzustand, wie Schwefelablagerungen, heiße Dämpfe, bis 65° heiße Quellen beweisen. Er bildet einen sehr regelmäßigen Aufschüttungskegel von 28–30° Neigung auf dem aus Lias und Jura bestehenden, hier 2700 m hohen Elburz.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Demawend — Demāwend, vulkanischer Gipfel des Elbursgebirges in Persien, nordöstl. von Teheran, 5670 m; heiße Quellen …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Demawend — Demawẹnd   der, vergletscherter Vulkankegel im Elbursgebirge, Iran, 5 671 m über dem Meeresspiegel, der höchste Berg Vorderasiens; am Fuß des Demawend entspringen warme Schwefelquellen (Ferienort Demawend mit Moschee des 11. Jahrhunderts und… …   Universal-Lexikon

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  • IRN — Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Islamischen Republik Iran; bezüglich des Iran in der Antike siehe Perserreich sowie Achämenidenreich, Parther und Sassanidenreich. جمهوری اسلامی ايران Dschomhūrī ye Eslāmī ye Īrān Islamische Republik Iran …   Deutsch Wikipedia

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