Bombenkanonen — Bombenkanonen, sind eiserne Geschütze von sehr großem Kaliber, aus denen sowohl Voll als Hohlkugeln geschossen werden sollen u. die daher Schüsse von höheren Elevationen gestatten müssen. Deshalb erhalten sie auch eine relativ geringe Ladung (1/8 … Pierer's Universal-Lexikon
Bombenkanonen — Bombenkanonen, vom franz. General Paixhans erfundene, glatte lange Kanonen schweren Kalibers, zum Schießen von Bomben; durch gezogene Geschütze ersetzt … Kleines Konversations-Lexikon
Bombenkanonen — Bombenkanonen, Granatkanonen, eine eigene Art Kanonen zum Abschießen von Hohlkugeln; erhielten 1822 durch General Paixhans eine wesentliche Verbesserung, so daß sie für die Marine u. den Festungskrieg tauglich wurden. Sie stehen in der Mitte… … Herders Conversations-Lexikon
Bombenkanone — Bombenkanonen waren Geschütze großen Kalibers mit glattem Lauf.[1] Die gebräuchlichen Kaliber lagen etwa bei 23 bis 28 cm, wobei die Rohrlänge meist dem zehnfachen Kaliber entsprach. Die Abmessungen der Bombenkanonen liegen zwischen denen… … Deutsch Wikipedia
USS Pennsylvania (1837) — USS Pennsylvania, Lithografie von 1846 Geschichte … Deutsch Wikipedia
Großherzog von Oldenburg (Schiff) — Die Großherzog von Oldenburg war eine Radkorvette der Reichsflotte von 1848 bis 1852 und indirekt Namensvorläufer des Panzerschiffs SMS Oldenburg, des Großlinienschiffs SMS Oldenburg sowie der Korvette Oldenburg der Deutschen Marine.… … Deutsch Wikipedia
Großherzog von Oldenburg (1849) — p1 Großherzog von Oldenburg p1 Schiffsdaten Flagge Deutscher Bund … Deutsch Wikipedia
Hamburg (1841) — Hamburg Die Hamburg in einer zeitgenössischen Darstellung p1 … Deutsch Wikipedia
Lübeck (1844) — Lübeck Die Lübeck in einer zeitgenössischen Darstellung p1 … Deutsch Wikipedia
Schleswig-Holsteinische Flottille — Die Kriegsflagge der Reichsflotte, die auch von den schleswig holsteinischen Schiffen geführt wurde Als Schleswig Holsteinische Marine bezeichnet man die Gesamtheit der Seestreitkräfte der Herzogtümer Schleswig und Holstein während des Schleswig… … Deutsch Wikipedia