Beleihungsgrenze

Beleihungsgrenze

Beleihungsgrenze heißt die Werthöhe, bis zu der nach den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen Grundstücke als Sicherheit für Hypothekgelder, Grund- oder Rentenschulden angenommen, anders ausgedrückt, bis zu der solche Gelder auf diese Grundstücke gegeben werden dürfen. Das deutsche Bürgerliche Gesetzbuch, § 1807, überläßt den Einzelstaaten für die innerhalb ihres Gebietes liegenden Grundstücke Grundsätze aufzustellen, nach denen die Sicherheit einer Hypothek, Grundschuld oder Rentenschuld zu bemessen sei. S. auch Mündelsicherheit.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Beleihungsgrenze — Be|lei|hungs|gren|ze, die (bes. Finanzw.): höchster Betrag, bis zu dem etw. ↑ beliehen (1) werden kann. * * * Be|lei|hungs|gren|ze, die (bes. Finanzw.): höchster Betrag, bis zu dem etw. beliehen (1) werden kann …   Universal-Lexikon

  • Beleihungsgrenze — ⇡ Beleihungssatz …   Lexikon der Economics

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  • Effektenlombardkredit — Der Effektenlombardkredit ist als Unterform des Lombardkredits ein Darlehen nach § 488 ff. BGB, auf die Verpfändung von Effekten spezialisiert und darf zumeist nur zur Vorfinanzierung von Wertpapiergeschäften verwendet werden. Typische… …   Deutsch Wikipedia

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  • Beleihungswert — ist ein Begriff aus dem Kreditgeschäft der Kreditinstitute, der den Wert einer Kreditsicherheit repräsentiert, von dem mit hoher Wahrscheinlichkeit erwartet werden kann, dass er sich langfristig zu jedem beliebigen Zeitpunkt realisieren lässt.… …   Deutsch Wikipedia

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  • Nachschusspflicht — Die Nachschusspflicht tritt insbesondere im Gesellschaftsrecht und Bankwesen auf. Gesellschaftsrecht Als Nachschusspflicht bezeichnet man die Verpflichtung eines Gesellschafters oder Genossen, anteilsmäßig das bestehende Gesellschaftskapital zu… …   Deutsch Wikipedia

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