Schneidelholzbetrieb — Schnei|del|holz|be|trieb, der <o. Pl.> (Forstw.): Verfahren, die Bäume eines Waldes in bestimmten Zeitabständen bis auf die Krone zu entasten, um das folgende reichliche Ausschlagen (9) an den Stellen des Abtriebs (2 b) zu nutzen … Universal-Lexikon
Ausschlagwald — Ausschlagwald, schlagweise bewirtschafteter Wald mit flächenweise gleichalterigem Holz (Schlagbetrieb) und mit Bestandserneuerung (Verjüngung) durch den Wiederausschlag des abgetriebenen Holzes. Unterarten sind: 1) Niederwald. Der A. erfolgt am… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Esche — (Fraxinus L., hierzu Tafel »Esche I u. II«). Gattung der Oleazeen, Bäume mit gegenüberstehenden, unpaarig gefiederten, sehr selten einfachen Blättern mit häufig gesägten Fiedern, seitlich oder endständig an vorjährigem Holz erscheinenden,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Kropfholzbetrieb — Kropfholzbetrieb, s. Schneidelholzbetrieb … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Schneitelholzbetrieb — Schneitelholzbetrieb, Schneidelholzbetrieb, Schneitelbetrieb, Forstwirtschaft: eine Art von Ausschlagholzbetrieb, bei dem einzelne, weitständig stehende Laubholzstämme (z. B. Birke, Eiche, Esche) mit Ausnahme der oberen Baumkrone in… … Universal-Lexikon