Neolamarckismus — Neolamarckismus, die von E. D. Cope gegen Ende des 19. Jahrhunderts begründete Weiterentwicklung der lamarckistischen Evolutionstheorie (Lamarckismus), wobei die Anschauung vertreten wird, dass psychische Faktoren (Wille, Bedürfniserfüllung) in … Universal-Lexikon
Neolamarckismus — Lamarckismus ist die Theorie, dass Organismen Eigenschaften an ihre Nachkommen vererben können, die sie während ihres Lebens erworben haben. Sie ist nach dem französischen Biologen Jean Baptiste de Lamarck benannt, der im 19. Jahrhundert eine der … Deutsch Wikipedia
Neolamarckismus — Neo|la|mar|ckis|mus [auch ne:o...] der; : Abstammungslehre, die sich auf die unbewiesene Annahme der Vererbung erworbener Eigenschaften stützt … Das große Fremdwörterbuch
Lamarckismus — ist die Theorie, dass Organismen Eigenschaften an ihre Nachkommen vererben können, die sie während ihres Lebens erworben haben. Sie ist nach dem französischen Biologen Jean Baptiste de Lamarck benannt, der im 19. Jahrhundert eine der ersten… … Deutsch Wikipedia
Geschichtsdarwinismus — Dieser Artikel wurde auf der Qualitätssicherungsseite des Portals Soziologie eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Soziologie auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses… … Deutsch Wikipedia
Sozialdarwinist — Dieser Artikel wurde auf der Qualitätssicherungsseite des Portals Soziologie eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Soziologie auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses… … Deutsch Wikipedia
Darwinismus — (Darwinsche Theorie, hierzu Tafel »Darwinisums« mit Textbeilage), auch Zuchtwahl (Selektions )theorie genannt, diejenige Form der Abstammungslehre (Deszendenztheorie, s.d.), die Charles Darwin zur Erklärung des Naturlebens in seinem Zusammenhang… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Eugenik — „Eugenik ist die Selbststeuerung der menschlichen Evolution“: Logo der zweiten Internationalen Eugenik Konferenz, 1921[1] Eugenik (von altgriechisch eu ‚gut‘ und genos ‚Geschlecht‘) oder Eugenetik bezeichnet seit 1883 die Anwendung … Deutsch Wikipedia
Henri Bergson — Henri Bergson, 1927 Henri Louis Bergson (* 18. Oktober 1859 in Paris; † 4. Januar 1941 ebenda) war ein französischer Philosoph und der Nobelpreisträger für Literatur 1927. Er gilt neben Friedrich Nietzsche und Wilhelm Dilthey als bedeutendste … Deutsch Wikipedia
Sozialdarwinismus — ist eine sozialwissenschaftliche Theorierichtung,[1] die einen biologistischen Determinismus vertritt. Sie war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sehr populär. Sie wendet Teilaspekte der Evolutionstheorie nach Charles Darwin auf… … Deutsch Wikipedia