Kinschakiang

Kinschakiang

Kinschakiang, s. Yangtsekiang.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Kueitscheusu — Kueitscheusu, Stadt am Kinschakiang in der chinesischen Provinz Setschuen, in fruchtbarer Gegend, mit Handel u. Flußschifffahrt …   Pierer's Universal-Lexikon

  • China [3] — China (hierzu 3 Karten: »China und Japan«, »Die Provinzen Tschili und Schantung«; ferner »Unterlauf des Pei ho etc.« bei S. 55), in eigentlichem Sinn das »Land der 18 Provinzen« (Schipa schöng), das alte Stammland der chinesischen Herrschaft, oft …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Suifu — (Sütschóufu), wichtige Handelsstadt in der chines. Provinz Sz tschwan, am Zusammenfluß des Kinschakiang, der als Oberlauf des Yangtsekiang angenommen wird, und des von N. kommenden Minkiang, der seinen zweiten Namen Takiang dem Strom weiterhin… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Yünnan — (Jünnan), die südwestlichste Provinz des chines. Reiches, grenzt im N. an Tibet und Sz tschwan, im O. an Kweitschou, im S. an Tongking und die Schanstaaten, im W. an Birma und umfaßt 396,700 qkm mit 12 Mill. Einw. Der Westen wird von parallelen,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Yangtsekiang — (nach Schott und v. Richthofen »Sohn der Provinz Yang«, nach andern »des Weltmeers Sohn«; der im Lande unbekannte Name Blauer Fluß stammt von den Jesuitenkarten des 17. und 18. Jahrh.), der größte Strom Chinas, entspringt in Tibet etwa unter 33°… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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