Hugo Haelschner — Hugo Philipp Egmont Haelschner (* 29. März 1817 in Hirschberg (Schlesien); † 17. März 1889 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Kriminalist. Haelschner widmete sich auf den Universitäten Breslau und Berlin, hier unter Savigny, der Jurisprudenz,… … Deutsch Wikipedia
Hugo Philipp Haelschner — Hugo Philipp Egmont Hälschner (* 29. März 1817 in Hirschberg (Schlesien); † 17. März 1889 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Kriminalist. Haelschner widmete sich auf den Universitäten Breslau und Berlin, hier unter Savigny, der Jurisprudenz,… … Deutsch Wikipedia
Гельшнер Гуто-Филипп — (Haelschner) выдающийся немецкий криминалист, род. в 1817 г.; профессор в Бонне, пожизненный член прусской палаты господ. Главные его сочинения: Geschichte des brandenburg preussischen Strafrechts (Бонн, 1855); System des preussichen Strafrechts… … Энциклопедический словарь Ф.А. Брокгауза и И.А. Ефрона
Hugo Hälschner — Hugo Philipp Egmont Hälschner (* 29. März 1817 in Hirschberg (Schlesien); † 17. März 1889 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Kriminalist. Haelschner widmete sich auf den Universitäten Breslau und Berlin, hier unter Savigny, der Jurisprudenz,… … Deutsch Wikipedia
Hälschner — Hugo Philipp Egmont Hälschner (* 29. März 1817 in Hirschberg (Schlesien); † 17. März 1889 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Kriminalist. Haelschner widmete sich auf den Universitäten Breslau und Berlin, hier unter Savigny, der Jurisprudenz,… … Deutsch Wikipedia
Гельшнер — (Гуго Филипп Haelschner) выдающийся немецкий криминалист; род. в 1817 г.; профессор в Бонне, пожизненный член прусской палаты господ. Главные его сочинения: Geschichte des brandenburg preussischen Strafrechts (Бонн, 1855); System des preussichen… … Энциклопедический словарь Ф.А. Брокгауза и И.А. Ефрона
Barbara Zdunk — (* 1769; † 21. August 1811) war eine polnische Frau aus Rößel in Ostpreußen (heute Polen), die höchstwahrscheinlich unter dem Vorwand der Brandstiftung, möglicherweise in Verbindung mit Hexerei, zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde.… … Deutsch Wikipedia