Hörsteine
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Bettina Reichenbacher — (* 1962) ist eine deutsche Paläontologin. Sie ist Professorin am Department für Geo und Umweltwissenschaften, Sektion Paläontologie an der Ludwig Maximilians Universität in München. Leben Reichenbacher promovierte 1992 an der Johann Wolfgang… … Deutsch Wikipedia
Otolithen — (Hörsteine), s. Gehör. S. 482, und Ohr, S. 4; O. in der Botanik, s. Otocysten … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Randbläschen — Randbläschen, mit Epithel ausgekleidete Bläschen, die in ihrem wässerigen Inhalt einen oder mehrere Hörsteine enthalten; finden sich bei den Quallen der Hydroidpolypen und werden als Gleichgewichts , bez. Gehörorgane gedeutet … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Rippenquallen — (Ctenophora, Kammquallen), Abteilung der Cölenteraten, frei schwimmende, gallertige Tiere von kugeliger oder walziger, selten bandförmiger Gestalt, meist mit zwei langen, fadenförmigen Tentakeln versehen. Bei den kugeligen oder walzigen R. liegt… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Sinnesorgane — (Sinneswerkzeuge), die Einrichtungen im tierischen Körper, die ihm von den Zuständen der Außenwelt, zum Teil auch von denen des eignen Ich Kunde geben. Sie gehören ganz oder in ihren wesentlichen Teilen der Haut an, liegen jedoch nicht alle… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Ohr [1] — Ohr. Das Organ für die Wahrnehmung der Schallwellen scheint bei nieder und hochorganisierten Wesen immer zugleich Organ für die Beurteilung der Körperlage, Gleichgewichtsorgan zu sein. In seiner einfachsten Bildung ist es eine kleine, mit… … Lexikon der gesamten Technik
Hörsand — Hörsand, Hörsteine, s. Otolithen … Kleines Konversations-Lexikon