Güldisches Silber

Güldisches Silber

Güldisches Silber (Goldsilber), eine besonders zu Kongsberg vorkommende Legierung von Gold und Silber mit 28–50 Proz. Gold, bildet Übergänge in das silberreiche Gold mit 20 und mehr Prozent Silber (Elektrum) von Verespatak in Siebenbürgen und von Schlangenberg im Altai. G. S. heißt auch allgemein goldhaltiges Silber.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Silber, güldisches — Silber, güldisches, gediegen Silber mit Goldgehalt, gelblich, findet sich bei Kongsberg in Norwegen …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Silber [3] — Silber, güldisches, s.v.w. goldhaltiges Silber …   Lexikon der gesamten Technik

  • Silber — (lat. Argentum, chem. Zeichen Ag), edles Metall, kommt gediegen und in Verbindungen vor, gediegen meist mit Gold legiert als sog. güldisches S., in Würfeln oder Oktaedern, in zähnigen, draht oder haarförmigen, gestrickten Gebilden, im Erzgebirge …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Elektron (Legierung) — Lydische Elektron Trite (⅓ Stater), Frühes 6. Jahrhundert. Av: Brüllender Löwenkopf mit aufgerissenem Rachen nach rechts und Augenwarze . Rv: Doppelte Quadrata incusa. 4,71g. Als Elektron oder Elektrum (von griech. ήλεκτρον elektron… …   Deutsch Wikipedia

  • Gold — (Aurum), nächst Eisen und Aluminium das am weitesten verbreitete, meist aber in geringer Menge vorkommende Metall. 1) Vorkommen (mineralogisch und geologisch). G. findet sich meist gediegen und dann fast immer legiert mit Silber, auch mit Eisen,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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