Florentiner Marmor
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Florentiner Marmor — Florentiner Marmor, s. Kalkstein … Lexikon der gesamten Technik
Marmor — (Marmelstein, Urkalkstein zum Teil, körniger Kalkstein), kristallinisch körniges Aggregat von Kalkspat (kohlensaurer Kalk), grob bis feinkörnig (zuckerartig) und dicht, Härte 3, durchscheinend bis kantendurchscheinend, weiß in allen Nuancen, grau … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Marmor — Marmor, körnig kristallinisches Aggregat von Kalkspatkristallen, Linsen im archäischen Schiefergebirge bildend oder durch Kontaktmetamorphose aus dichtem Kalkstein entstanden. Man unterscheidet: 1) einfache Marmorarten, aus reinem oder mit einem… … Kleines Konversations-Lexikon
Florentiner Dom — Ansicht von Süden Historische Abbildung mit Prozession Santa Maria del Fiore ist der Dom von Florenz. Er ist weltbekannt für seine gewaltige Kuppel … Deutsch Wikipedia
Kalkstein — Kalkstein, Kalk schlechthin, nennt man ein körniges, dichtes, oolithisches oder erdiges Gestein, das wesentlich aus kristallinem Kalkspat von verschiedener Korngröße besteht. In vollständig reinem Zustand ist das Gestein selten; in der Regel sind … Lexikon der gesamten Technik
Ruinenmarmor — (Ruinenstein), Marmor mit Zeichnungen, welche Stadt od. Burgruinen ähnlich sehen, z.B. aus Italien, unter dem Namen Florentiner Marmor … Pierer's Universal-Lexikon
Baptisterium San Giovanni — in Florenz Baptisterium S … Deutsch Wikipedia
Michel Angelo — Michelangelo Buonarroti in einem Porträt von Jacopino del Conte Michelangelo Buonarroti [mikeˈlanʤelo bwɔnarˈrɔːti] (* 6. März 1475 in Caprese (im Casentino – oberes Arnotal nördlich von Arezzo), Toskana; † … Deutsch Wikipedia
Michelangelo — Buonarroti in einem Porträt von Jacopino del Conte … Deutsch Wikipedia
Michelangelo Bounarroti — Michelangelo Buonarroti in einem Porträt von Jacopino del Conte Michelangelo Buonarroti [mikeˈlanʤelo bwɔnarˈrɔːti] (* 6. März 1475 in Caprese (im Casentino – oberes Arnotal nördlich von Arezzo), Toskana; † … Deutsch Wikipedia