Eigenhandel

Eigenhandel

Eigenhandel (Proprehandel), der auf eigne Rechnung und Gefahr betriebene Warenhandel, im Gegensatz zum Kommissionshandel. – Über den Gesamteigenhandel in der deutschen Handelsstatistik s. Handelsstatistik.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Eigenhandel — wird bei Kreditinstituten der Handel mit Finanzinstrumenten (Geld, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle oder Derivate) genannt, der im eigenen Namen und für eigene Rechnung erfolgt und nicht unmittelbar durch Kundengeschäft ausgelöst wird.… …   Deutsch Wikipedia

  • Eigenhandel — Eigenhandel, s.u. Handel III. F) a) …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Eigenhandel — Eigenhandel, Proprehandel, vom Unternehmer auf eigene Rechnung und Gefahr betriebener Warenhandel; Gegensatz: Kommissions und Speditionshandel …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Eigenhandel — ⇡ Finanzdienstleistung im Sinn des § 1 Ia 2 Nr. 4 KWG, welche die Anschaffung und die Veräußerung von Finanzinstrumenten im Wege des E. für andere zum Gegenstand hat. Der Handel in Wertpapieren und anderen Finanzinstrumenten ist jeweils einer der …   Lexikon der Economics

  • Eigenhandel — Ei|gen|han|del 〈m.; s; unz.〉 1. Handel auf eigene Rechnung u. Gefahr; Sy Properhandel 2. die Ein u. Ausfuhr eines Landes (ohne Durchfuhr) * * * Ei|gen|han|del, der (Wirtsch.): Kauf od. Verkauf von Waren od. Wertpapieren, ausgeführt für eigene… …   Universal-Lexikon

  • Eigenhandel — Ei|gen|han|del (Bankwesen Handel mit Geld, Wertpapieren o. Ä. im eigenen Namen und auf eigene Rechnung) …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Eigengeschäft — Eigenhandel bezeichnet die Geschäfte mit Finanzinstrumenten (u. a. Wertpapiere, Devisen, Derivaten, Rohstoffe), bei dem der Handelnde (meistens Kreditinstitute und Finanzdienstleister), im Gegensatz zum Kommissionshandel (dem Kundengeschäft), auf …   Deutsch Wikipedia

  • Interbankenhandel — wird der weltweite Handel mit Finanzinstrumenten (unter anderem Geld, Wertpapiere, Devisen) zwischen Kreditinstituten genannt. Nicht zum Interbankenhandel gehören die Geschäfte von Kreditinstituten mit ihrer Zentralbank. Inhaltsverzeichnis 1… …   Deutsch Wikipedia

  • Devisenmarkt — Modellabbildung des Devisenmarkts Devisenmarkt (Foreign Exchange market, FX Market, auch Forex, Währungsmarkt) ist der ökonomische Ort, an dem Devisenangebot und Devisennachfrage aufeinander treffen und zum ausgehandelten Devisenkurs getauscht… …   Deutsch Wikipedia

  • Glattstellung — ist ein Vorgang bei Kreditinstituten, bei dem eine offene Anlagebuch oder Handelsbuchposition durch eine genau entgegengesetzte Transaktion neutralisiert wird mit dem Ziel der Risikominimierung. Glattstellungen gehören wie Hedging und Closing zu… …   Deutsch Wikipedia

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