Chinarot
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Chinagerbsäure — findet sich, z. T. an Alkaloide gebunden, bis 3 Proz. in Chinarinden, gleicht der Gallusgerbsäure, wird aber durch Eisenoxydsalze grün gefärbt. Beim Kochen mit verdünnten Säuren spaltet sie sich in Zucker und amorphes, geruch und geschmackloses… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Chinarinden — (china, ein Wort der Inkasprache, bedeutet »Rinde«; Fieberrinden), Stamm und Zweig (auch Wurzel ) rinden zahlreicher Arten der Gattung Cinchona (s.d.), die in den Wäldern der Kordilleren von Südamerika zwischen 10° nördl. und 19° südl. Br.… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Chinarinde — Chinarinde, Fieber , peruvianische Rinde (Cortex Chinae, Cortex Peruviānus), Rinde vieler Arten der trop. amerik. Rubiazeengattg. Cinchŏna (Chinarindenbaum), in den Urwäldern der Anden in 1200 3200 m Höhe, in Java, Brit. Ostindien, Australien etc … Kleines Konversations-Lexikon
Chinarinde — Chi|na|rin|de 〈[ çi: ] f. 19; unz.〉 chininhaltige Rinde des Chinarindenbaumes (Cinchona), einer Gattung der Rötegewächse (Rubiaceae) mit fieberheilender Wirkung: Cortex Chinae; Sy Cinchona, Fieberrinde [China <peruan. quinaquina „Rinde der… … Universal-Lexikon