Warenkonto

Warenkonto

Warenkonto, s. Buchhaltung, S. 539.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Warenkonto — Warenkonto,   Konto der doppelten Buchführung, früher als gemischtes Konto geführt, heute dem Kontenrahmen entsprechend in Wareneinkaufskonto und Warenverkaufskonto aufgeteilt. Das Wareneinkaufskonto (Warenbestandskonto) ist ein Bilanzkonto, bei… …   Universal-Lexikon

  • Warenkonto — ursprünglich ⇡ gemischtes Konto als wichtigstes Konto in Unternehmungen des ⇡ Handels. Durch die ⇡ Kontenrahmen aufgelöst in ⇡ Wareneinkaufskonto oder ⇡ Warenbestandskonto (als Bilanzkonto) und ⇡ Warenverkaufskonto (als Erfolgskonto) …   Lexikon der Economics

  • gemischte Konten — Konten, die Bestände, Aufwendungen und Erträge enthalten, daher auch: Bestands Erfolgs Konten. – (1.) Typisches g.K. ist das ungeteilte Warenkonto. Es enthält im Soll den Warenanfangsbestand (Bewertung zum Einstandswert) und Wareneinkäufe (zum… …   Lexikon der Economics

  • Grundbuchungen — erste, chronologische Buchungen: (1) In den Grundbüchern (Kassenbuch, Wareneinkaufsbuch = Warenkonto Soll, Warenverkaufsbuch = Warenkonto Haben), die neben dem zu verbuchenden Betrag das Gegenkonto und den Buchungsbeleg, oft durch Symbole… …   Lexikon der Economics

  • Buchführung — Buchhaltung; Geschäftsbuchhaltung; Finanzbuchhaltung; Fibu * * * Buch|füh|rung [ bu:xfy:rʊŋ], die; , en: genaue und systematische Aufzeichnung aller Einnahmen und Ausgaben (in einem Geschäft, Betrieb o. Ä.): eine gewissenhafte Buchführung. * * *… …   Universal-Lexikon

  • Sachkonto — Sạch|kon|to 〈n.; s, s od. kon|ten od. kon|ti〉 Konto, das Sachwerte verrechnet, totes Konto, z. B. Warenkonto; Ggs Personenkonto * * * Sachkonto,   das Konto des Hauptbuches, auf dem buchungspflichtige Geschäftsvorfälle verbucht werden (z. B.… …   Universal-Lexikon

  • Wareneingangsbuch — Waren|eingangsbuch,   Nebenbuch der kaufmännischen Buchführung zur Erfassung der eingekauften Waren bei gewerblichen Unternehmen gemäß § 143 Abgabenordnung. Es muss über Art, Preis, Tag des Eingangs und Bezahlung der Ware sowie Name des Lieferers …   Universal-Lexikon

  • französische Buchführung — Form der ⇡ doppelten Buchführung. Kennzeichnend: Starke Gliederung des ⇡ Grundbuches, die jeder Betrieb nach seinem Bedarf erweitern kann, z.B. Kasseneingangsbuch, Kassenausgangsbuch, Wechselbuch, Wareneinkaufs und Warenverkaufsbuch. Zwischen… …   Lexikon der Economics

  • Bestandserfolgskonten — gemischte Konten; Konten, auf denen Bestand und Erfolg verbucht werden, so dass die Differenz zwischen Soll und Haben weder über Bestand noch über Erfolg Aufschluss gibt. Ein B. ist das früher übliche „gemischte Warenkonto“, auf dem im Soll die… …   Lexikon der Economics

  • Buchhaltungstheorien — die verschiedenen Auffassungen in der Betriebswirtschaftslehre über den Charakter der Konten im System der doppelten Buchführung, daher auch „Kontentheorien“ genannt. Die B. verfolgen den Zweck, die doppelte Buchhaltung als logisch geschlossenes …   Lexikon der Economics

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