Sterbekreuz — aus der Mitte des 19. Jahrhunderts Das Sterbekreuz ist eine Devotionalie in der katholischen Kirche. Es ist ein Kruzifix, meistens in Form eines Lazaruskreuzes, das dem Sterbenden gezeigt oder gereicht wird. Durch die Erinnerung an Lazarus soll… … Deutsch Wikipedia
Sterbekreuz — Stẹr|be|kreuz, das (kath. Kirche): kleines Kreuz, das dem Sterbenden zu Beginn des Sterbegebets vom Priester gereicht wird … Universal-Lexikon
Sterbekreuz — Stẹr|be|kreuz … Die deutsche Rechtschreibung
Brabanter Kreuz — Kleeblattkreuz (Lazaruskreuz) Kleeblattkreuz, gestielt (Brabanterkreuz) Das Kleeblattkreuz, in Varianten auch Lazaruskreuz und Brabanterkreuz, i … Deutsch Wikipedia
Brabanterkreuz — Kleeblattkreuz (Lazaruskreuz) Kleeblattkreuz, gestielt (Brabanterkreuz) Das Kleeblattkreuz, in Varianten auch Lazaruskreuz und Brabanterkreuz, i … Deutsch Wikipedia
Lazarus-Kreuz — Kleeblattkreuz (Lazaruskreuz) Kleeblattkreuz, gestielt (Brabanterkreuz) Das Kleeblattkreuz, in Varianten auch Lazaruskreuz und Brabanterkreuz, i … Deutsch Wikipedia
Lazaruskreuz — Kleeblattkreuz (Lazaruskreuz) Kleeblattkreuz, gestielt (Brabanterkreuz) Das Kleeblattkreuz, in Varianten auch Lazaruskreuz und Brabanterkreuz, i … Deutsch Wikipedia
Franz Reinisch — Franz Dionysius Reinisch SAC (* 1. Februar 1903 in Feldkirch Levis, Vorarlberg; † 21. August 1942 im Zuchthaus Brandenburg Görden, Deutschland) war Pallottiner und Mitglied der Schönstatt Bewegung. Er war der einzige Priester[1], der den… … Deutsch Wikipedia
Gschnaidt (Frauenzell) — Auf der Gschnaidt: die große (rechts) und die kleine (links) Wallfahrtskapelle Gschnaidt ist ein Weiler und Wallfahrtsort in Bayern, darüber hinaus auch ein beliebter Ausflugsort. Die kleine Siedlung besteht im wesentlichen aus zwei… … Deutsch Wikipedia
Gschnaidt (Kimratshofen) — Auf der Gschnaidt: die große (rechts) und die kleine (links) Wallfahrtskapelle Gschnaidt ist ein Weiler und Wallfahrtsort in Bayern, darüber hinaus auch ein beliebter Ausflugsort. Die kleine Siedlung besteht im wesentlichen aus zwei… … Deutsch Wikipedia