Begräbniskassen
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Begräbniskassen — Begräbniskassen, s. Sterbekassen … Kleines Konversations-Lexikon
Krankenkassen — Krankenkassen, Einrichtungen, die den Zweck haben, ihren Mitgliedern in Krankheitsfällen Unterstützung zu gewähren. Insbesondere versteht man darunter die auf Gegenseitigkeit beruhenden Kassen, deren Kosten ganz oder vorwiegend durch Beiträge der … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Kellner — (aus mittelhochd. këlnære, mittellat. cellenarius, lat. cellarius, »Vorsteher der Cella, der Vorratskammer«), Gehilfe zur Bedienung der Gäste in Gastwirtschaften (Restaurants, Cafés, Hotels etc.). In Süddeutschland werden häufiger als in… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Sterbekassen — (Grabe , Leichenkassen, Totenladen, Sterbeladen, Begräbniskassen) sind kleine, im wesentlichen die Deckung der Beerdigungskosten bezweckende genossenschaftliche, oft zweckmäßig mit Krankenkassen verbundene Lebensversicherungsanstalten, die im… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Krankenkassen — Krankenkassen, Vereinigungen zur gegenseitigen Unterstützung in Krankheitsfällen, häufig mit Begräbniskassen verbunden. Man unterscheidet freie Rassen (Hilfskassen, s.d.) und Zwangskassen; die Hauptformen der letztern sind die Orts K. und die… … Kleines Konversations-Lexikon
Karl Heym (Mathematiker) — Karl Friedrich Heym (* 18. August 1818 in Leipzig; † 25. Mai 1889 ebenda) war ein deutscher Mathematiker. Er gilt als Pionier der Versicherungsmathematik in Deutschland.[1] Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke … Deutsch Wikipedia
Sterbekassen — Sterbekassen, Leichenkassen, Begräbniskassen, kleinere Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit, die für einen kleinen Personenkreis Sterbegeld zur Deckung der Beerdigungskosten gewähren (Höchstversicherungssumme 10 000 DM). Zur Sicherung des… … Universal-Lexikon