Skotussa — Skotussa, 1) Stadt in der Landschaft Pelasgiotis (Thessalien), am nordwestlichen Abhang des Chalkodonios; j. Supli; hier siegte 365 v. Chr. Pelopidas über Alexander von Pherä u. 197 v. Chr. C. Flamininus über Philippos III. von Macedonien; 2)… … Pierer's Universal-Lexikon
Thessalien — (Thessalĭa), der östliche Theil von Nordgriechenland, begrenzt von Macedonien, Epirus, Ätolien, Doris, Lokris u. dem Ägäischen Meere; Gebirge: an den Grenzen gegen Westen der Pindos, Lakmon u. Tymphrestos, gegen Norden das Kambunische Gebirg, der … Pierer's Universal-Lexikon
Kynoskephălä — (d.i. Hundsköpfe, a. Geogr.), zwei Hügel in Phthiotis (Thessalien), nordöstlich von der Stadt Skotussa, zum jetzigen Berg Karadagh gehörig. Bei K. 364 v. Chr. Sieg der Thessalier u. Thebaner unter Pelopidas (der hier blieb), über den Tyrannen… … Pierer's Universal-Lexikon
Thessalĭen — Thessalĭen, Landschaft im nördlichen Griechenland, grenzte gegen W. an Epirus, von dem es der Pindos trennt, gegen N. an Mazedonien, gegen O. an das Ägäische Meer, gegen S. an den Pagasäischen und Malischen Meerbusen und an die Änianen und… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Kynoskephalä — Kynoskephălä (grch., »Hundsköpfe«), zwei Hügel bei Skotussa in Thessalien, bekannt durch den Tod des Pelopidas 364 v. Chr. und Sieg des röm. Feldherrn Flamininus über Philipp V. von Mazedonien 197 v. Chr … Kleines Konversations-Lexikon
Kynoskephalä — Kynoskephalä, Hügelreihe bei Skotussa im alten Thessalien; hier Sieg des Römers T. Quinctius Flamininus über den macedon. König Philipp II. 197 v. Chr … Herders Conversations-Lexikon
Pvlydamas — PVLYDĂMAS, antis, des Nicias Sohn, aus Skotussa, in Thessalien, der größte und stärkste unter allen Menschen, wenn man die Heroen oder noch ein älteres Geschlecht Menschen ausnimmt. Er war einer der angesehensten Pankratiasten oder Kämpfer in den … Gründliches mythologisches Lexikon