Sehhügel

Sehhügel

Sehhügel, s. Gehirn, S. 468.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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Synonyme:

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  • Sehhügel — Sehhügel, s. Gehirn I. A) a) cc) …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Sehhügel — Thalamus (fachsprachlich); Wände des Zwischenhirns * * * Seh|hü|gel 〈m. 5〉 = Thalamus * * * Seh|hügel,   Anatomie: Thalamus. * * * Seh|hü|gel, der: Thalamus …   Universal-Lexikon

  • Sehhügel — Se̱hhügel vgl. Thalamus …   Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke

  • Gehirn — (Encephalum), I. (Anat.), das Hauptorgan des thierischen höheren Lebens. Es mangelt nur Thieren, welche auf den tiefsten Stufen der Animalität stehen; bei mehreren Würmern, sowie bei Insecten, bildet es jedoch nur das kleine Kopfende eines… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Thalamus — Wände des Zwischenhirns; Sehhügel * * * Tha|la|mus 〈m.; , mi〉 Ansammlung grauer Substanz im Gehirn, durch die die zur Großhirnrinde ziehenden Sinnesbahnen verlaufen; Sy Sehhügel [zu grch. thalamos „Raum, Innenraum“] * * * Tha|la|mus, der; , …mi… …   Universal-Lexikon

  • Gehirn — (Hirn, Cerebrum, Encephalon; hierzu Tafel »Gehirn des Menschen«), bei den Wirbeltieren der im Kopf gelegene umfangreiche und hochorganisierte vordere Teil des Zentralnervensystems, der sich nach hinten in das Rückenmark fortsetzt; bei Wirbellosen …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Stria — Stri̱a [aus lat. stria, Gen.: striae = Riefe, Vertiefung; Auskehlung; Streifen] w; , Stri̱ae: „Streifen“: a)ein länglicher Saum oder eine längliche Furche; b)ein bandartiger Zug von Nervenfasern im Gehirn (Anat.). Stri̱ae cu̱tis Mehrz.:… …   Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke

  • Sehnervenbett — Sehnervenbett, so v.w. Sehhügel, s.u. Gehirn 1) A) a) cc) …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Knieförmige Körper des Gehirns — (Corpora geni culata), zwei kleine Erhabenheiten am untern Theile der Sehhügel (s.d.), wegen der Furchen zwischen ihnen so benannt …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Gehirnerweichung — (Encephalomalacie), Kollektivbezeichnung für verschiedenartige Zustände, bei denen die Gehirnsubstanz stellenweise zu einer breiigen Masse erweicht ist. Man unterscheidet nach dem Farbenunterschied eine rote G., die später zur braunen G. werden… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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