Schwefelcyanverbindungen

Schwefelcyanverbindungen

Schwefelcyanverbindungen, s. Rhodanverbindungen.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Cyanmetalle — (Cyanide), Verbindungen der Metalle mit Cyan, finden sich nicht in der Natur und werden meist aus Cyanwasserstoffsäure (Blausäure) und den betreffenden Metalloxyden, die unlöslichen durch Wechselersetzungen erhalten (vgl. Cyan). Die… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Gaskalk — (Defäkationskalk), der aus den Reinigungsapparaten der Gasanstalten stammende Kalk. der zur Befreiung des rohen Gases von Kohlensäure, Schwefelwasserstoff etc. gedient hat, riecht durchdringend widerlich, enthält neben unverändertem Ätzkalk… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Lamingsche Masse — Lamingsche Masse, Mischung aus Eisenvitriol, Kalkhydrat und Sägespänen, enthält infolge gegenseitiger Zersetzung der beiden ersten Bestandteile und der Einwirkung der Luft Eisenhydroxyd und Gips neben überschüssigem Kalkhydrat und dient zum… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Rhodānverbindungen — (Thiocyan , Sulfocyan , Schwefelcyanverbindungen) finden sich als normale Produkte in fast allen Flüssigkeiten der Säugetiere, beim Menschen namentlich im Speichel und Harn, auch im Nasenschleim, und entstehen bei Einwirkung von Schwefel auf… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Soda — Zur Darstellung von Soda nach dem Leblancschen Prozeß wird zunächst Kochsalz oder Steinsalz (Chlornatrium) durch Schwefelsäure in schwefelsaures Natron (Sulfat) verwandelt. Hierbei entweicht Chlorwasserstoffgas, das in geeigneten Apparaten von… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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