Schwebebaum

Schwebebaum

Schwebebaum, schon von Basedow und Guts Muths verwendetes Turngerät: ein in verschiedene Höhe stellbarer, runder, meist sich nach dem Ende zu verjüngender Balken zum Üben von verschiedenen Arten des Schwebens, Schwebegehens und -Laufens. Auch auf die Kaute gestellte Bretter werden zu solchen Schwebeübungen verwendet.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Schwebebaum — Schwe|be|baum, der: 1. Schwebebalken. 2. (Pferdezucht) zur Trennung zwischen den einzelnen Ständen der Pferde hängend angebrachtes, geschältes, geglättetes Rundholz od. Stahlrohr. * * * Schwe|be|baum, der: 1. Schwebebalken. 2. (Pferdezucht) zur… …   Universal-Lexikon

  • Schwebebaum — Schwe|be|baum (im Pferdestall) …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Turnen — (nach Ein. vom althochd. turnjan, welches man aber freilich blos in der Bedeutung kennt: die Pferde im Laufe anhalten u. wenden; nach And. vom franz. tourner, wenden, drehen), bezeichnet im Allgemeinen geregelte Bewegungen, welche aus dem… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Turnkunst — (Turnen; hierzu Textbeilage), die Kunst der Leibesübung (Gymnastik) in ihrer deutschen Entwickelungsform. Den Namen brachte der Turnvater Jahn auf, der das althochdeutsche turnan (drehen) als echt deutsches Grundwort zu turnieren ansah, während… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Balken — 1. Bohle, Brett, Diele, Kantholz, Latte, Planke; (österr.): Tram; (südd.): Tramen. 2. a) Pfeiler, Pfosten, Strebe, Stütze, Träger. b) (Turnen): Schwebebalken, Schwebebaum. * * * Balken,der:Bohle;Tramen(süddt);Tram(österr)+Kantholz·Riegel·Sparren;a… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • schweben — schweben: Das westgerm. Verb mhd. sweben, ahd. swebēn »sich hin und her bewegen«, niederl. zweven »schweben«, aengl. for‹đ› swēfian »Erfolg haben« beruht auf der unter ↑ schweifen genannten idg. Wurzel. – Abl.: Schwebe (mhd. swebe; meist in… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Schwebe — schweben: Das westgerm. Verb mhd. sweben, ahd. swebēn »sich hin und her bewegen«, niederl. zweven »schweben«, aengl. for‹đ› swēfian »Erfolg haben« beruht auf der unter ↑ schweifen genannten idg. Wurzel. – Abl.: Schwebe (mhd. swebe; meist in… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Schwebebahn — schweben: Das westgerm. Verb mhd. sweben, ahd. swebēn »sich hin und her bewegen«, niederl. zweven »schweben«, aengl. for‹đ› swēfian »Erfolg haben« beruht auf der unter ↑ schweifen genannten idg. Wurzel. – Abl.: Schwebe (mhd. swebe; meist in… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Schwebebalken — schweben: Das westgerm. Verb mhd. sweben, ahd. swebēn »sich hin und her bewegen«, niederl. zweven »schweben«, aengl. for‹đ› swēfian »Erfolg haben« beruht auf der unter ↑ schweifen genannten idg. Wurzel. – Abl.: Schwebe (mhd. swebe; meist in… …   Das Herkunftswörterbuch

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