Salamandrīn
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Dschinnistan — „Alboflede“ – Illustration zu Wielands Dschinnistan, Kupferstich von 1786 Dschinnistan oder auserlesene Feen und Geistermärchen, teils neu erfunden, teils übersetzt und umgearbeitet ist eine Geschichtensammlung, die von 1786 bis 1789 durch… … Deutsch Wikipedia
salamandre — [ salamɑ̃dr ] n. f. • 1125; lat. salamandra, mot gr. 1 ♦ Amphibien urodèle, petit animal noir taché de jaune, dont la peau sécrète une humeur très corrosive. Au Moyen Âge, on attribuait aux salamandres la faculté de vivre dans le feu. « une… … Encyclopédie Universelle
Hautgifte — Hautgifte, von den Hautdrüsen verschiedener Tiere, namentlich nackthäutiger Amphibien, abgesonderte giftige Stoffe, die diese Tiere vor den Angriffen vieler Fleischfresser schützen. Von dem Salamander erzählte Plinius, daß er durch Baum und… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Molche — (Salamander, Salamandrina), Unterordnung der Schwanzlurche (Urodela), langgestreckte und mit langem Schwanz versehene Amphibien, die im ausgewachsenen Zustande durch Lungen atmen, an den Vorderfüßen vier, an den Hinterfüßen fünf Zehen besitzen.… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Salamander-Eidechse, die — Die Salamánder Eidêchse, plur. die n, eine Art Eidechsen, welche noch von den Salamandern unterschieden wird; Lacerta Salamandrina L. Salamandrin. Ihr Kopf und Zunge gleicht dem Salamander, der Rumpf und Schwanz aber der Eidechse … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Le Parfait Amour (conte) — Le Parfait Amour Auteur Henriette Julie de Castelnau de Murat Genre Conte de fées en prose Pays d origine France Lieu de parution Paris Éditeur Claude Barbin Date de parution Janvier 1698 … Wikipédia en Français
Zechlin — Zechlin, 1) Egmont, Historiker, * Danzig 27. 6. 1896, ✝ Selent (Kreis Plön) 23. 6. 1992; war ab 1934 Professor in Marburg, 1936 40 in Hamburg, 1940 45 in Berlin, 1948 64 erneut in Hamburg, zugleich Leiter des Hans Bredow Institut für Rundfunk… … Universal-Lexikon