Kommodore — (pronounced kom o dor eh) is a German rank equivalent to Commodore. Kommodore originated as a title used by some Captains in World War I. A German Commodore could hold any naval rank between Lieutenant and Captain and the title of Commodore was… …   Wikipedia
 
Kommodore — (engl., spr. dohr), Kapitän zur See, der, ohne Admiral zu sein, selbständig ein Geschwader kommandiert und als Kommandozeichen eine ausgezackte oder dreieckige Flagge (Kommodorestander) im Großmast führt …   Kleines Konversations-Lexikon
 
Kommodore — ↑ kommandieren …   Das Herkunftswörterbuch 
 
Kommodore — Der Begriff Kommodore hat beim Militär, in der Schifffahrt sowie in der Luftfahrt mehrere Bedeutungen: Kommodore kann eine Funktionsbezeichnung für den Kommandeur einer militärischen Einheit, ein militärischer Rang bzw. Dienstgrad und eine… …   Deutsch Wikipedia
 
Kommodore — Kom|mo|do|re 〈m.6 od. 24〉 1. Kapitän in Admiralsstellung 2. Geschwaderführer 3. (Ehrentitel für den ältesten od. einen bes. verdienten Kapitän einer Handelsreederei) [<engl. commodore „Geschwaderkommandant“] * * * Kom|mo|do|re, der; [s], n u.… …   Universal-Lexikon
 
Kommodore Rolin — Übersicht der Schiffsdaten Ex Name: Ditmar Koel Schiffstyp: Lotsenstationsschiff Flagge: Deutschland Heimathafen: Cuxhaven Rufzeichen: DBJQ IMO Nr.: 5090775 Vermessung …   Deutsch Wikipedia
 
Kommodore Ruser — Lotsenstationsschiff „Kommodore Ruser“ p1 …   Deutsch Wikipedia
 
Kommodore-Inseln — Kommodōre Inseln, s. Komandorinseln …   Kleines Konversations-Lexikon
 
Kommodore (Rang) — Der Begriff Kommodore hat als Rangbezeichnung in der Schifffahrt und der Luftfahrt mehrere Bedeutungen und findet sowohl im Militärwesen als im Zivilbereich Verwendung. Inhaltsverzeichnis 1 Militärwesen 1.1 Deutschland 1.1.1 Kaiserliche Marine… …   Deutsch Wikipedia
 
Kommodore Johnson — Dieser Artikel beschreibt das russische Schulschiff Sedow. Außerdem existierte ein Eisbrecher unter dem Namen Georgi Sedow. Die Sedow auf See ca. 1955 56 Segelschulschiff Sedow 2001 am Kai in Warnemü …   Deutsch Wikipedia