Kammstechen

Kammstechen

Kammstechen, s. Weben.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Webstuhl — (Webe od. Weberstuhl), die mechanische Vorrichtung od. Maschine, worauf durch Verbindung des Schusses mit den Kettenfäden Gewebe (f. Webkunst) erzeugt werden. Je nach der Beschaffenheit der auf dem W. zu webenden Zeuge, ist der W. verschieden… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Einziehen — Einziehen, 1) (Wasserb.), einen Damm nach innen zu mit flacher Dossirung aufwerfen; 2) eine Mauer, die unten stärker angelegt ist, nach oben allmählig od. in Absätzen schwächer machen; 3) in einem bereits stehenden Gebäude einen neuen Balken od.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Kammsetzen — Kammsetzen, das Zusammenbinden der gehörig geordneten Drähte in einem metallenen Rietblatte. Kammstechen (Kammstecken), das Einziehen der Kettenfäden in die Augen der Schäfte u. durch die Öffnungen des Rietblattes …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Weben — (hierzu Tafel »Webstühle I und II« mit Text), die Herstellung von Stoffen (Zeugen, Geweben, s. d.), deren Fäden sich rechtwinklig kreuzen und aus zwei Fadensystemen bestehen, der in der Längenrichtung verlaufenden Kette (Zettel, Werft, Schweif,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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