Kammersachen
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Blasius Hölzl — (* 1460 in Sillian; † 1526) war ein Finanzberater, Sekretär und Rat Kaiser Maximilians I. Leben Der hochgebildete Hölzl war Sohn eines görzischen Lokalbeamten. Anfangs wollte er Geistlicher werden, dennoch entschloss er sich letztlich in die… … Deutsch Wikipedia
Cameralia — Unter Kameralwissenschaft oder Kameralistik im weiteren Sinne verstand man im 18. und 19. Jahrhundert jene Wissenschaften, die den Kammerbeamten die notwendigen Kenntnisse für die Tätigkeit in der Verwaltung im absolutistischen Staat vermittelten … Deutsch Wikipedia
Johann Schilter — Buch von Böckler mit Vorwort von Johann Schilter Johann Schilter (* 29. August 1632 in Pegau an der Elster; † 14. Mai 1705 in Straßburg) ist ein deutscher Rechtsgelehrter und deutscher Altertumsforscher … Deutsch Wikipedia
Kameralwissenschaft — Unter Kameralwissenschaft, Kameralistik im weiteren Sinne oder Kameralia verstand man im 18. und 19. Jahrhundert jene Wissenschaften, die den Kammerbeamten die notwendigen Kenntnisse für die Tätigkeit in der Verwaltung im absolutistischen Staat… … Deutsch Wikipedia
Marīa — (Marie, engl. Mary u. Molly), Frauen , in der Katholischen Kirche auch Männername (z.B. des Kurfürsten Ferdinand M. von Baiern, des Componisten Weber), bedeutet nach dem Hebräischen Mirjam die Herbe, Bitterkeit, Widerspenstigkeit, nach einigen,… … Pierer's Universal-Lexikon
Kriebitsch — Kriebitsch, Johann Christoph, geb. 1770 in Bitterfeld, wurde 1796 Registrator u. Sportelcontroleur im Kreisamte Wittenberg, 1799 Finanzsecretär bei dem damaligen Geheimen Finanzcollegium, 1805 Geh. Finanzsecretär, 1810 Geh. Cabinetssecretär im… … Pierer's Universal-Lexikon
Kamerālwissenschaft — (Cameralia), ursprünglich der Inbegriff der einem Kammerbeamten notwendigen Wissenschaften, die sich hauptsächlich auf die zweckmäßigste Verwaltung der Einkünfte der fürstlichen Kammer (s. d.) bezogen. In Deutschland ward, sobald sich festere… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Kammer [1] — Kammer (altd. chámara, v. lat. camera, »Gewölbe, gewölbtes Zimmer«), ursprünglich bei den fränkischen Königen das Gemach, worin sie ihr besonderes Eigentum verwahrten; dann der Ort, wo die fürstlichen Angelegenheiten verhandelt wurden, und in… … Meyers Großes Konversations-Lexikon