Hekatoncheiren — Hekătoncheiren (lat. Zentimanen, d.i. Hunderthändige), drei riesenhafte Söhne des Uranos und der Gaia: Kottos, Briareos oder Aigaion, Gyes oder Gyges, standen Zeus bei dem Kampfe gegen die Titanen bei und bewachten diese alsdann im Tartaros … Kleines Konversations-Lexikon
Hekatoncheiren — [griechisch »Hunderthändige«], griechischer Mythos: die riesenhaften Söhne des Uranos und der Gaia: Briareos (oder Aigaion), Gyes und Kottos, mit 50 Köpfen und 100 Armen. Von Uranos in den Tartaros verbannt, jedoch von Zeus befreit, verhalfen… … Universal-Lexikon
Hekatoncheiren — {{Hekatoncheiren}} Die drei hundertarmigen Riesen Briareos**, Gyes und Kottos … Who's who in der antiken Mythologie
Hekatoncheiren — Die Titanen brechen unter den von den Hekatoncheiren geschleuderten Felsbrocken zusammen (Der Sturz der Titanen von Peter Paul Rubens, 1637 1638, Musée Royaux des Beaux Arts, Brüssel) Die Hekatoncheiren (griechisch ἑκατόγχειρες… … Deutsch Wikipedia
Hekatoncheiren — He|ka|ton|chei|ren die (Plur.) <aus gr. hekatóncheires »Hunderthändige«> in der griech. Mythologie erdgeborene Riesen mit hundert Armen u. fünfzig Köpfen … Das große Fremdwörterbuch
Gaia (Mythologie) — Gaia. Detail aus der Gigantomachie. Attisch rotfigurige Schale, 410 400 v. Chr.[D 1] Gaia oder Ge (griechisch Γαῖα oder Γῆ, dorisch Γᾶ … Deutsch Wikipedia
Griechische Götter — Griechische Gottheiten Zeustempel in Athen Die Griechische Mythol … Deutsch Wikipedia
Griechische Religion — Griechische Gottheiten Zeustempel in Athen Die Griechische Mythol … Deutsch Wikipedia
Griechische Sagen — Griechische Gottheiten Zeustempel in Athen Die Griechische Mythol … Deutsch Wikipedia
Olympier — Griechische Gottheiten Zeustempel in Athen Die Griechische Mythol … Deutsch Wikipedia