Handkrausen

Handkrausen

Handkrausen, s. Manschetten.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Jardinière — (fr., spr. Schardiniär), 1) Gärtnerei; 2) Kopfputz, eine Guirlande von bunten Blumen; 3) schmale Stickerei am Rande der[755] Handkrausen, Busenstreife u. dgl.; 4) auf diese Art gestickte Sache …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Manschetten — (franz. manchettes, »Ärmelchen«, von manche, Ärmel; Handkrausen), Leinwand oder Batiststreifen, die als Verzierung um den Arm zunächst der Hand von Herren und Damen getragen zu werden pflegen und bei letztern häufig mit Spitzen u. dgl. verziert… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Handblatt, das — Das Handblatt, des es, plur. die blätter, weiße leinene Blätter, welche vorn an die Ärmel, z.B. der evangelischen Geistlichen, befestiget werden. Ehe das Franz. Manschette so beliebt wurde, pflegte man auch die Manschetten Handblätter zu nennen,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Krause, die — Die Krause, plur. die n. 1) Die Eigenschaft eines Dinges, da es kraus ist, die krause Beschaffenheit, wo es auch im gemeinen Leben Kräuse lautet; ohne Plural. Die Krause verlieren. Die klare Krause, bey den Perruckenmachern, eine kurze in… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Manschette, die — Die Manschêtte, plur. die n, ein aus dem Franz. Manchette entlehntes Wort, diejenigen in viele Falten gelegten Streifen feinen Zeuges zu bezeichnen, welche man zum Zierathe an das Ende der Hemdärmel zu befestigen pfleget; die Handkrausen,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Tatze, die — Die Tatze, plur. die n, Diminut. das Tätzchen, Oberd. Tätzlein. 1. Der breite mit haarigen Klauen versehene Fuß mancher Thiere, besonders, so fern sie selbigen zum Zugreifen gebrauchen. So hat der Bär im eigentlichsten Verstande Tatzen, welche… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Manschette — »‹steifer› Ärmelaufschlag, Ärmelstulpe«, auch im Sinne von »Papierkrause für Blumentöpfe« und als Bezeichnung eines »Würgegriffs« beim Ringen gebraucht: Das seit dem Ende des 17. Jh.s bezeugte Fremdwort bezeichnete ursprünglich die zu jener Zeit… …   Das Herkunftswörterbuch

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