Brezel — (althochdeutsch brezitella), Bretzel, Brezl, auch Breze, in Bayern/Österreich Brezn, wienerisch auch Brezerl, im Schwäbischen auch Bretzet oder Bretzg / Bretzga (sing./pl.), im Badisch Alemannischen oft Bretschl genannt[1], ist eine vor allem in… … Deutsch Wikipedia
Brezel — Brezel: Mhd. prēzel, prēzile, brēzel, ahd. brezzila, brezzitel‹la› gehen wahrscheinlich auf eine Verkleinerungsbildung zu lat. bracchium »‹Unter›arm« zurück, dessen roman. Folgeform etwa in it. bracciatello »Brezel« fassbar wird. Diese… … Das Herkunftswörterbuch
Brezel — Sf Gebäck mit verschlungenen Enden erw. obd. (12. Jh., prezzita 8. Jh.), mhd. brēzel (u.ä.), ahd. brezzitella (u.ä.) Entlehnung. Sind aus einem romanischen Wort entlehnt, das durch it. bracciatello m. vertreten ist. Dieses ist ein Diminutiv zu l … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Brezel — Brezel, so v.w. Bretzel … Pierer's Universal-Lexikon
Brezel — (der) … Kölsch Dialekt Lexikon
Brezel — Brezn; Bretzel (schweiz.); Breze * * * Bre|zel [ bre:ts̮l̩], die; , n: salziges, in Lauge getauchtes oder süßes Gebäckstück: eine Brezel essen. Zus.: Laugenbrezel, Salzbrezel, Zuckerbrezel. * * * Bre|zel 〈f. 21〉 Gebäck etwa in Form einer 8; oV… … Universal-Lexikon
Brezel — Un brezel es un bocadillo horneado retorcido en forma de lazo, típico de la gastronomía alemana. Los brezel están presentes en todas las panaderías de Alsacia y Alemania. Se hacen de harina de trigo con levadura, leche y mantequilla. Algunas… … Enciclopedia Universal
Brezel — Das geht (nicht) wie s Brezelbacken: (nicht) sehr rasch, eine besonders obersächsisch verbreitete Redensart, die G.S. Corvinus 1720 in seinen ›Reifferen Früchten der Poesie‹ S. 633 erläutert:{{ppd}} {{ppd}} Die Bretzeln schiebet man… … Das Wörterbuch der Idiome
Brezel — die Brezel, n (Aufbaustufe) in Süddeutschland verbreitetes Laugengebäck in Form einer in sich verschlungenen Rolle Synonyme: Laugenbrezel, Salzbrezel, Brezen (SD, A) Beispiel: Brezeln werden mit grobem Salz bestreut … Extremes Deutsch
Brezel, die — Die Brêzel, plur. die n. 1) Ein Gebäck von Weitzenmehl, welches die Gestalt zweyer in einander geschlungener Arme, oder eines entweder einfachen oder doppelten in einander geschlungenen Kreises hat. Fastenbrezeln, ungesäuerte Brezeln, wozu der… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart