Zampelschnüre

Zampelschnüre

Zampelschnüre s. Weben, S. 438.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Latzen — Latzen, 1) (Web.), die die Schußfäden bezeichnenden Zwischenräume zwischen den Horizontallinien des Patronenpapiers; 2) am Zampelstuhl die zwischen die Zampelschnüre quer durch geflochtenen, stark gezwirnten Fäden; mit den Schlingen an ihren… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Zampelstuhl — Zampelstuhl, ein Webstuhl, auf welchem Stoffe mit noch größeren Mustern gewebt werden können, als auf einem Kegelstuhle. In der Haupteinrichtung, namentlich in den Rahmkorden, dem Glasbrete u. Harnisch, ist er diesem ähnlich, jedoch etwas länger… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Ziehjunge — Ziehjunge, ein Junge, welcher die Kegel od. Zampelschnüre eines Zugstuhles nach der Vorschrift des Musters zieht, s.u. Zampelstuhl; auch beim Weben auf dem Kegelstuhle ist ein Z. nöthig …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Weben — (hierzu Tafel »Webstühle I und II« mit Text), die Herstellung von Stoffen (Zeugen, Geweben, s. d.), deren Fäden sich rechtwinklig kreuzen und aus zwei Fadensystemen bestehen, der in der Längenrichtung verlaufenden Kette (Zettel, Werft, Schweif,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Ziehstock, der — Der Ziehstock, des es, plur. die stöcke, ein Stock, vermittelst dessen etwas gezogen, oder der zum Ziehen gebraucht wird. Z.B. bey den Damastwebern, der Stock, welcher bey dem Ziehen der Litzen des Zampelzuges zwischen die gezogenen Zampelschnüre …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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