Winden [1]

Winden [1]

Winden (Sichern, süddeutsch Verhoffen), das Einziehen der Luft mit hochgehobenem, vorgestrecktem Kopf, wodurch das Wild den Geruch (Witterung) von einem ihm auffallenden Gegenstand zu erhalten sucht.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Winden — steht für: Gattungen der Windengewächse Wenden, die Westslaven oder Elbslaven Winden ist der Name folgender geographischer Objekte: Winden im Elztal, Gemeinde im Landkreis Emmendingen, Baden Württemberg Winden (Nassau), Gemeinde im Rhein Lahn… …   Deutsch Wikipedia

  • Winden — sind Vorrichtungen zum Heben oder zum Transport von Lasten in wagerechter oder geneigter Ebene, welche die Last: entweder unmittelbar durch einen ihrer Teile oder unter Vermittlung eines besonderen Tragorganes (Seil, Kette u. dergl.), das sich… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Winden — (jacks; vérins; verricelli), feststehende oder tragbare Hebemaschinen, die zur unmittelbaren oder mittelbaren Förderung von Lasten, hauptsächlich in lotrechtem Sinn dienen. Sie kommen sowohl als selbständige Hebemaschinen als auch als Bestandteil …   Enzyklopädie des Eisenbahnwesens

  • Winden — may refer to the following places:*in Germany: **Winden im Elztal, in the district of Emmendingen, Baden Württemberg **Winden, Aichach Friedberg, in the dustrict of Aichach Friedberg, Schwaben, Bayern **Winden, Germersheim, in the district of… …   Wikipedia

  • Winden — est un patronyme et toponyme pouvant faire référence à: Sommaire 1 Patronyme 2 Toponyme 2.1  Allemagne 2.2  Autriche …   Wikipédia en Français

  • winden — Vst. std. (8. Jh.), mhd. winden, ahd. wintan, as. windan Stammwort. Aus g. * wenda Vst. winden , auch in gt. windan, anord. vinda, ae. windan, afr. winda. Dieses hat keine unmittelbare Vergleichsmöglichkeit. Ähnliche Bedeutungen bei gleicher… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Winden — Winden, verb. regul. act. welches nur bey den Jägern üblich ist, wo es so viel als riechen bedeutet, und besonders von den Jagdhunden gebraucht wird, wenn sie die Nase gegen den Wind richten, um den Geruch desto besser zu empfinden. Eben daselbst …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • winden — V. (Mittelstufe) geh.: etw. aus etw. durch Drehen, Flechten usw. herstellen Beispiel: Sie hat einen Kranz aus Blumen gewunden. winden V. (Oberstufe) geh.: jmdm. etw. mit Gewalt durch eine drehende Bewegung wegnehmen Beispiele: Der Polizist hat… …   Extremes Deutsch

  • Winden [1] — Winden, 1) vom Jagdhund zu sehr in der Luft suchen; 2) W. der Klinge, beim Stoßfechten die feindliche Klinge mit der Stärke des Gegners Schwäche erfassen u. damit einen Cirkel beschreiben, s.u. Fechtkunst I. F) c) …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Winden [2] — Winden, Convolvulaceen), 12. Zunft der 9. Klasse (Laubpflanzen) in Okens Pflanzensystem. Meist windende u. liegende Kräuter, mit scharfem Milchsaft, ganzen od. lappigen Wechselblättern, keinen Nebenblättern, großen u. schönen, flach fünfspaltigen …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Winden [3] — Winden, Volksstamm, 1) so v.w. Wenden überhaupt, bes. aber 2) die Slowenen (s.d.) …   Pierer's Universal-Lexikon

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