- Torpedodivisionsboot
Torpedodivisionsboot (D-Boot, Divisionsboot), das Führerboot einer Torpedodivision oder Halbflottille (s. Torpedofahrzeuge).
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
Torpedodivisionsboot (D-Boot, Divisionsboot), das Führerboot einer Torpedodivision oder Halbflottille (s. Torpedofahrzeuge).
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
D-Boot — D Boot, s. Torpedodivisionsboot … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Führerboot — Führerboot, ein Torpedodivisionsboot (s.d.) … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Torpedoboote — ältester Form waren kleine Dampfboote mit Einrichtungen für Spierentorpedos. Erst die Erfolge, welche Thornycroft mit der von ihm erbauten kleinen Dampfjacht »Miranda« errang dieselbe lief bei einem Deplacement von 16 t 16… … Lexikon der gesamten Technik
Torpedoboot — Torpedoboot, kleiner, schlanker, sehr schneller, niedriger Dampfer von 90 190 t und 20 25 Seemeilen Geschwindigkeit, gewöhnlich schwarz angestrichen und mit mehrern Lancierrohren (s. Torpedo) versehen, um größere Kriegsschiffe mit Torpedos zu… … Kleines Konversations-Lexikon
Carl August Claussen — (* 10. März 1881 in Altengamme; † 11. September 1968 in Hamburg) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Konteradmiral im Zweiten Weltkrieg. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 … Deutsch Wikipedia
Karlgeorg Schuster — (* 19. August 1886 in Uelzen; † 16. Juni 1973 in Kitzeberg) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Admiral im Zweiten Weltkrieg. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 … Deutsch Wikipedia
Werner Lindenau — (* 21. September 1892 in Gardelegen; † 21. August 1975 in Hamburg) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Konteradmiral im Zweiten Weltkrieg. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Kaiserliche Marine 1.2 … Deutsch Wikipedia
Werner Tillessen — (* 22. August 1880 in Saarlouis; † 23. August 1944 in Bukarest) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Admiral im Zweiten Weltkrieg. Er ist der älteste Bruder des Erzberger Mörders Heinrich Tillessen und seines Mitverschwörers Karl Tillessen.… … Deutsch Wikipedia