Panisken
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Satyr — mit Aulos. Epiktetos, 520–500 v. Chr … Deutsch Wikipedia
Satyrn — Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Satyrn, in der griechischen Mythologie Waldgeister im Gefolge des… … Deutsch Wikipedia
Pan [1] — Pan, 1) Sohn des Hermes u. der Penelope, Tochter des Dryops (nach And. der Penelope od. des Zeus u. der Thymbris), war ziegenfüßig, hatte zwei Hörner u. einen langen Bart, so daß sich seine Mutter vor dem sonderbar gebildeten Kinde fürchtete;… … Pierer's Universal-Lexikon
Faunus — (»der Wohlwollende«), altitalischer Gott, wegen seines ähnlichen Wesens dem griechischen Pan (s.d.) gleichgesetzt, ein guter Geist der Wälder, Fluren und Felder, der namentlich dem Vieh Fruchtbarkeit und Schutz gegen die Wölfe verlieh, daher auch … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Pān — Pān, in der griech. Mythologie ein ursprünglich in Arkadien heimischer und dort hauptsächlich verehrter Weide und Waldgott, Sohn des Zeus und einer Nymphe oder des Hermes und einer Tochter des Dryops, den man sich gehörnt, bärtig, krummnasig und… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Sátyru — (Satyri), im griech. Mythus Feld und Waldgeister im Gefolge des Dionysos, nach einigen Söhne des Hermes oder des Silenos, mutwillige, geile, trunksüchtige Gesellen von ungeschlachter Gestalt, mit struppigem Haar, Stulpnase, langen Spitzohren und… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Wilde Männer — (Wild , Holzleute), im deutschen und slawischen Volksglauben, namentlich in Tiroler Volkssagen, halbtierische Bewohner der Wälder (bisweilen auch Frauen), Abkömmlinge der klassischen Faune, Silvane und Panisken, allwissende und kräuterkundige… … Meyers Großes Konversations-Lexikon