Molekularmagnete

Molekularmagnete

Molekularmagnete, s. Magnetische Kraft, S. 86.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Magnetische Influenz — (Induktion), Erzeugung von Magnetismus durch Erregung eines Magnetfeldes. Nähert man den Nordpol eines Magnets einem Stück weichen Eisens, so wird es sofort selbst zu einem Magnet, indem es an seinem nähern Ende einen Südpol, am entferntern einen …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Magnetismus — Magnetismus, die Gesamtheit der magnetischen Erscheinungen. Magnete (natürliche und künstliche) sind Körper, welche die Fähigkeit besitzen, Eisenstücke anzuziehen und festzuhalten. Natürliche Magnete sind insbesondere die Magneteisensteine… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Eisenkern — Blechpaket eines dreiphasigen Transformators Als Eisenkern bezeichnet man in der Elektrotechnik einen aus ferromagnetischen Werkstoffen hergestellten und damit magnetisierbaren massiven oder schichtweise aufgebauten Körper. In letzterem Fall wird …   Deutsch Wikipedia

  • Idealer Transformator — Der Artikel Modell des Transformators beschreibt mittels verschieden komplexer Modelle die elektrischen und magnetischen Verhältnisse eines Transformators. Das Ziel ist, durch die im Modell vorgenommen Vereinfachungen und Beschränkungen auf… …   Deutsch Wikipedia

  • Modell des Transformators — Der Artikel Modell des Transformators beschreibt mittels verschieden komplexer Modelle die elektrischen und magnetischen Verhältnisse eines Transformators. Das Ziel ist, durch die im Modell vorgenommen Vereinfachungen und Beschränkungen auf… …   Deutsch Wikipedia

  • Streuinduktivität — Der Artikel Modell des Transformators beschreibt mittels verschieden komplexer Modelle die elektrischen und magnetischen Verhältnisse eines Transformators. Das Ziel ist, durch die im Modell vorgenommen Vereinfachungen und Beschränkungen auf… …   Deutsch Wikipedia

  • Magnetische Kraft — Magnetische Kraft, die von magnetischen Massen ausgeübte Kraft, ihrem Wesen nach identisch mit »elektrodynamischer Kraft« (s. d.). Bestreut man einen magnetisierten Stahlstab (Magnetstab) mit Eisenfeile, so bleibt diese, Bärte bildend,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Magnetisierungsarbeit — Magnetisierungsarbeit, die Arbeit, die zur Erregung eines Magnets erforderlich ist und bei einfacher Magnetisierung in Form magnetischer Energie darin aufgespeichert wird (s. Energie, S. 777). Beim Magnetisieren und abermaligen Magnetisieren bis… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Elektromagnetismus — nennt man diejenigen Wirkungen des elektrischen Stromes, die derselbe beim Vorüberfließen an magnetisierbaren Körpern auf diese ausübt. – Magnetische Felder können außer durch Magnete auch durch den elektrischen Strom erzeugt werden. Die… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Wilhelm Peukert — (* 16. Mai 1855 in Hodkovice nad Mohelkou (Liebenau); † 15. April 1932 in Braunschweig) war ein aus Böhmen stammender Ingenieur. Er studierte Mathematik, Physik und Mechanik und wurde 1884 Assistent an der Technischen Hochschule in Prag. 1885 bis …   Deutsch Wikipedia

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